Bonjour – Ja, Hallo! Willkommen am belle âme, wir sind ein Real Life RPG das in Paris, der Hauptstadt von Frankreich, spielt. Da Paris aber so unfassbar riesig ist, beschränken wir uns aktuell auf sechs Arrondissements. Dabei haben wir die Stadtteile natürlich so unterschiedlich wie möglich ausgewählt, damit auch für so ziemlich jedes Charakterkonzept hier ein Zuhause gefunden werden kann. Ewig lange Steckbriefe sind out, deswegen werden bei uns ein paar Profilfelder inklusive Interviewfragen ausgefüllt. Klingt unkompliziert – ist auch tatsächlich so. Worauf wartest du also noch? In Paris gibt’s viel zu entdecken und ob du deinen Charakter über die Touristen schimpfen lassen willst oder einen Zugezogenen spielst, der gerade noch die rosarote Paris-Brille aufhat – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Ach, nicht zu vergessen: Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung, L3S3V3 und alles findet im Jahre 2021 statt. Corona? Nie davon gehört.
12.02.2021 • Vom 12.02. - 14.02. findet unser Postingmarathon statt!
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V
Jule

Jule & V kümmern sich bei Fragen und Problemen gerne um deine Wehwehchen.
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Inplay-Info » Spieljahr: 2021
Kalender
Aktuell bespielen wir Januar und Februar des Jahres 2021 - bevor du fragst: wir bespielen eine alternative Realität ohne die Covid 19-Erkrankung. Andere historische Ereignisse haben jedoch - falls nicht explizit ausgeschlossen - stattgefunden und sind daher für das Forum von Relevanz. Die aktuellen Inplay-Monate sind noch bis mindestens 08. Juli 2021 bespielbar.
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Paris - Panthéon
April 1
Restauratorin
(selbstständige) Kunst...
divorced
ty

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Online für 1 Stunde, 34 Minuten, 2 Sekunden
In einer Sammlung an Erinnerungsstücken an dein Leben darf auf keinen Fall fehlen...? • Du warst noch nie eine Person, die besonders viele Dinge besessen hatte. Bei dir waren immer nur die Sachen zu finden, die wichtig zum Leben waren oder dir am Herzen lagen. Es war dir klar, wie deine Mutter darauf reagieren würde, wenn sie es wüsste und an sich hattest du sonst auch niemanden erzählt, dass du jeden Abend deinen Ehering aus dem Nachtschrank herausholst. Er zeigte dir jedes Mal, wie real die Scheidung war und auch, wie schwierig du loslassen konntest. Doch zwischen der Ironie, dass er das Symbol deiner gescheiterten Beziehung mit deiner Jugendliebe war, hatte er nicht nur einen negativen Effekt auf dich. Dich überkamen regelmäßig die guten Erinnerungen, die eben dazu geführt haben, dass du ihn früher getragen hattest. Ehen sind kompliziert und offensichtlich hatte deine selbst nicht überlebt, aber du dachtest gerne an den Tag und obwohl die Wahrscheinlichkeit groß sein würde, dass du dich immer wieder scheiden lässt, weil man nie genau wusste, wo man falsch abgebogen war, würdest du nichts ändern wollen. Du würdest ihn wieder heiraten und die kleine Familie haben wollen, die du immer noch hast. Vermutlich ein Grund, warum du auch nie deinen Mädchennamen wieder angenommen hattest.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen? • Die eine Version kam dir ziemlich leicht von den Lippen, da du auch jeden Tag daran arbeitest - ein gutes und gesundes Leben für deinen Sohn. Tatsächlich hattest du selbst nie erwartet, so sehr in der Rolle als Mutter aufzugehen und nun warst du dankbar für jedes Lächeln, welches er dir schenkte. Der zweite Wunsch, den du gerne frei gehabt hättest, brachte dich jedes Mal in eine Krise in die andere. Dein Leben war nicht schlecht, sogar ziemlich gut, aber eben nicht perfekt. Immer noch wachst du jeden Morgen auf und streckst deine Hand aus, nur um zu merken, dass die Seite seit Längerem leer ist. Du weigerst dich, deine Augen in dem Augenblick der Erkenntnis wirklich zu öffnen, weil alles viel zu real war. Doch du warst nicht länger verheiratet und der Ring ist schon lange von deinem Finger verschwunden - trotzdem vermisst du ihn. Es lag nicht nur an eurem Sohn oder der Tatsache, dass er prägend in deiner Jugend war. Denn obwohl die Realität keinen Platz für Träume und wahre Liebesgeschichten übrig hatte, hattest du nie richtig aufgehört, ihn zu lieben. Dir ist nicht mal ganz klar, ab welchem Punkt ihr euch voneinander entfernt hattest, doch manchmal würdest du dir wünschen, du wüsstest es. Nur um den Fehler zu korrigieren, nur um von deiner Mutter nicht zum nächsten Blind Date geschickt zu werden. Denn so charmant dein Gegenüber auch war, du konntest nie aufhören, sie zu vergleichen und trotzdem würden dir diese Gefühle ihm gegenüber nie über die Lippen kommen. Ein weiterer Wunsch - mehr Stärke. Eigentlich kamst du nicht mal mit einem aus, sondern brauchst mehr um dir wirklich das zu wünschen, was du wolltest.
Gibt es ein außergewöhnliches oder einschneidendes Erlebnis aus deiner Vergangenheit? • Am Anfang hattest du immer behauptet, den Schwangerschaftstest in der Hand gehalten zu haben, war das einschneidendste Erlebnis deines Lebens. Doch das Gleiche hattest du bei deiner Hochzeit gesagt und dem Überwältigen Gefühl, welches du an dem Tag besessen hattest. Es war aber die Geburt deines Sohnes, die dein ganzes Leben verändert und bereichert hatte. Wie der Tag der Geburt wirklich ablaufen würde, hatte dir niemand richtig erklärt. Es gab Andeutungen, nette Umschreibungen und leider war die Blume nicht mehr da, als du dich im Kreißsaal befunden hattest. Ein Moment, den du nie alleine durchstehen musstest. Du warst aber froh, dass dir niemand wirklich sagen konnte, wie schön es war, das kleine Lebewesen das erste Mal in den Armen zu halten. Die Tränen wollten nicht mehr aufhören und bei jedem Luftzug, den man hören konnte, schlug dein Herz vor Aufregung ein wenig schneller. Sam-il war das perfekte Erlebnis in deinem Leben gewesen. Vielleicht warst du nie sicher, ob du noch mehr Kinder haben wollen würdest, aber die Erfahrung wolltest du nicht missen. Selbst nach deiner Scheidung und der Tatsache, dass es danach schwieriger wurde nicht. Ihr beide gebt euer bestes, gute Eltern zu sein und immer wenn dein Sohn nicht anlächelte oder einfach das Leben auf seine Art und Weise genoss, warst du friedlich und brauchtest nicht wirklich mehr, um glücklich zu sein.
Hast du beruflich den Durchblick oder lebst du in den Tag? • Beinahe seitdem du denken kannst, wolltest du Künstlerin werden. Mit den Jahren wurde dir aber klar, dass dieser Gedanken vielen kam und es in der Welt einige etablierter Maler und Malerinnen gab. Obwohl du gut warst, hatte dich nichts besonders von der Masse abgehoben und einen klaren Stil hattest du auch nie gehabt. Du hast dich in vielen Richtungen wohlgefühlt. Sehr zu deinem Leidwesen war es vor allem deine Mutter, die dir - je älter du wurdest - absprechen wollte, deine Träume zu erfüllen. Einen “richtigen” Beruf solltest du lernen, aber am besten einen reichen Mann heiraten und das Geld für sinnvolle Dinge ausgeben - wie sie selbst zum Beispiel. Einige Jahre hast du wirklich mit dir gerungen, was aus dir werden soll und dein Umfeld war nicht wirklich unterstützend gewesen. Alle bis auf eine Person. Er hatte dir den Schubs in die richtige Richtung gegeben und du hast weiterhin an den Gedanken festgehalten, einen kreativen Beruf zu wählen. Durch ein Besuch im Louvre und einer Person, der du zufällig dort begegnet bist, kamst du auf deinen heutigen Beruf. Manchmal warst du mit dem Kopf in den Wolken und konntest einige Minuten mit der Kaffeetasse in der Hand vor dich hinträumen, aber irgendwie warst du dir doch sicher, was du machen wolltest. Du hast deine Entscheidung nie bereut und auch wenn du keine Bilder ausstellst, konntest die Kunst vergangener Zeit retten.

Minho Nam • Liebe
Es war kein 'until death do us part', sondern bereits früher. Ein Fakt, den Hana nie so leicht akzeptieren kann, besonders nicht mit einem gemeinsamen Sohn. Damit wird sie immer wieder mit Minho konfrontiert, den sie eigentlich noch liebt.
Oh, yeon-seo
28 Jahre alt
dunkelbraun (Haarfarbe)
hellbraun (Augenfarbe)
1,69m groß
zierlich, schlank (Statur)
Immer wenn sie das schlafende Gesicht ihres Sohnes betrachtete, war Hana Nam sich bewusst, wie glücklich sie sich mit ihrem Leben schätzen konnte. Sie musste sich keine Gedanken um das Geld machen und hatte es geschafft, sich als freiberufliche Restauratorin einen guten Kundenstamm aufzubauen und trotzdem war irgendwie nicht alles so perfekt, wie es auf den ersten Blick aussah. Sie war eine geschiedene Frau, was besonders in ihrer Familie ein absolutes Vergehen war. Ihr Vater zeigte Verständnis für die Situation, während die täglichen Anrufe ihrer Mutter daraus bestanden, dass diese Pläne hatte, sie erneut zu verheiraten und dieses Mal mit einem reichen Mann. Ob Gefühle im Spiel waren, war dabei völlig irrelevant gewesen. Dass die Ehe in erster Linie zerbrochen war, lag allerdings an Hana selbst und daher war es auch wichtig, dass man das Verhalten ändern musste - jedenfalls behauptete ihre Mutter auch das. Die Gespräche sind mit der Zeit kürzer geworden und auch das Verhältnis war mittlerweile ziemlich unterkühlt. Manchmal spürte sie deutlich, dass sie mit allem nicht abgeschlossen hatte und sie war sich nie ganz sicher, ob sie vermisste, was sie gehabt, aber nicht mehr funktioniert hatte oder ob zwischen den vielen Gedanken weiterhin klare Gefühle für Minho existierten. Fragen, die sich in den Momenten stellte, wenn sie alleine war. In erster Linie versuchte die junge Frau ihr Lächeln und ihre selbstbewusste Art nicht zu verlieren, damit sie weiterhin eine gute Mutter für ihren Sohn sein konnte und auch mit den Schwierigkeiten das Leben genießen konnte.