Falls ihr generelle Fragen oder Dinge habt, die euch auf der Seele brennen, könnt ihr euch gern hier melden.
Inplay-Info » Spieljahr: 2021
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Aktuell bespielen wir Januar und Februar des Jahres 2021 - bevor du fragst: wir bespielen eine alternative Realität ohne die Covid 19-Erkrankung. Andere historische Ereignisse haben jedoch - falls nicht explizit ausgeschlossen - stattgefunden und sind daher für das Forum von Relevanz. Die aktuellen Inplay-Monate sind noch bis mindestens 08. Juli 2021 bespielbar. |
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Eine gehörige Portion Oberschichtenprivileg vermischt mit Vaterkomplex und dem permanenten Wanken zwischen Selbstüberschätzung und dann doch wieder triefendem Selbsthass. Im Wechselbad von Cruz Descoteaux' Gefühlen gibt es keinen Bademeisterjob und jeder der sich doch in diese Gewässer wagt, wird in der Regel von den Wellen mit verschluckt. Aktuell hat der 26-Jährige deswegen sein BWL-Studium auch auf Eis gelegt und kann froh sein, dass er vom Geld seiner Eltern leben kann, da die Descoteaux' schon seit Generationen in verschiedenste Immobilien investieren. Während seine beiden älteren Geschwister also Karriere machen, hängt Cruz wie immer hinter her, wird von Mama Descoteaux liebevoll als 'Sorgenkind' betitelt, derweil sein Vater noch nie ein Problem damit hatte, seinen jüngsten Sohn als 'schwarzes Schaf' zu bezeichnen. Cruz Reaktion darauf? Erst Mal eine Zigarette anzünden und dann behaupten, dass es einen nicht interessiert. Wäre ja auch in Ordnung, würden die Stimmen in seinem Kopf ihm manchmal nicht etwas Anderes flüstern. Du regierst über dein ganz eigenes Königreich, könnte man meinen, wenn man dich andere Personen wieder rum schubsen sieht und Leute die dich noch aus Schulzeiten kennen, werden wohl auch heute kaum empört sein, wenn du den Kassierer anmaulst, weil er dir deine Schachtel Zigaretten nicht schnell genug gibt oder du der Reinigungskraft im Bürokomplex deiner Eltern eben nicht 'Guten Tag' sagst. Wie soll das auch anders sein, wenn es vor allem die Mutter war, die einem immer alles
26 Jahre alt
1,80m groß (Schlank, Sportlich)
Student (BWL)
Montgomery, Dacre
Gespielt von V
25.09.2020, 21:04
Falls ihr generelle Fragen oder Dinge habt, die euch auf der Seele brennen, könnt ihr euch gern hier melden. 04.01.2021, 00:39
Nachti miteinander Ich hätte eine kleine Bitte: Wäre es möglich den Vornamen in 'Tristan' zu ändern, weil sich die ganze Charakterplanung sich geändert hat? Ich wäre euch total dankbar Dankeschön <3 Eine gehörige Portion Oberschichtenprivileg vermischt mit Vaterkomplex und dem permanenten Wanken zwischen Selbstüberschätzung und dann doch wieder triefendem Selbsthass. Im Wechselbad von Cruz Descoteaux' Gefühlen gibt es keinen Bademeisterjob und jeder der sich doch in diese Gewässer wagt, wird in der Regel von den Wellen mit verschluckt. Aktuell hat der 26-Jährige deswegen sein BWL-Studium auch auf Eis gelegt und kann froh sein, dass er vom Geld seiner Eltern leben kann, da die Descoteaux' schon seit Generationen in verschiedenste Immobilien investieren. Während seine beiden älteren Geschwister also Karriere machen, hängt Cruz wie immer hinter her, wird von Mama Descoteaux liebevoll als 'Sorgenkind' betitelt, derweil sein Vater noch nie ein Problem damit hatte, seinen jüngsten Sohn als 'schwarzes Schaf' zu bezeichnen. Cruz Reaktion darauf? Erst Mal eine Zigarette anzünden und dann behaupten, dass es einen nicht interessiert. Wäre ja auch in Ordnung, würden die Stimmen in seinem Kopf ihm manchmal nicht etwas Anderes flüstern. Du regierst über dein ganz eigenes Königreich, könnte man meinen, wenn man dich andere Personen wieder rum schubsen sieht und Leute die dich noch aus Schulzeiten kennen, werden wohl auch heute kaum empört sein, wenn du den Kassierer anmaulst, weil er dir deine Schachtel Zigaretten nicht schnell genug gibt oder du der Reinigungskraft im Bürokomplex deiner Eltern eben nicht 'Guten Tag' sagst. Wie soll das auch anders sein, wenn es vor allem die Mutter war, die einem immer alles
26 Jahre alt
1,80m groß (Schlank, Sportlich)
Student (BWL)
Montgomery, Dacre
Gespielt von V
04.01.2021, 00:42
Hey, erledigt <3 » the loser hides behind A mask of my disguise And who I am today Is worse than other times You don't know what I've doneI'm wanted and on the run I'm wanted and on the run So I'm taking this moment to live in the future “What’s up loser?“ sind Worte, die du eigentlich schon deutlich zu oft gehört hast, aber es gibt eben Dinge, die ändern sich auch nicht. Besonders dann nicht, wenn du zwar in der Pubertät einen Wachstumsschub bekommen hast, die Muskeln sich aber vermutlich auf dem Weg zu dir irgendwohin verlaufen haben, denn du bist nicht gerade der kräftigste Typ. Da lag dem einen oder anderen schon mal der Ausdruck Lauch auf der Zunge. Du hattest aber immerhin schon fünfundzwanzig Jahre dich daran zu gewöhnen, immer wieder die zweite Wahl zu sein. Gesegnet mit dem wohl bestaussehendsten besten Freund hast du das unangenehme Schicksal vermutlich für immer in der friendzone zu stecken, was deine Situation nicht gerade erleichtert hat. Da hilft auch das Geld deiner Eltern nicht, dass schon immer ein bisschen locker saß und sehr zu ihrer Enttäuschung hast du dich nicht etwa dazu entschieden Arzt oder Jurist zu werden, um die Welt zu retten, sondern dem Nerd in dir nachzugeben. Als Spieleentwickler gehst du deiner Leidenschaft nach und auch, wenn du mittlerweile eigentlich genügend Geld hast, um dir eine eigene Wohnung zu leisten - und deine Eltern würden dich ganz sicherlich auch unterstützen, sie sind ja keine Unmenschen - hast du das elterliche Nest noch nicht verlassen. Stört dich auch nicht sonderlich, noch nicht zumindest. Dein Studium abgeschlossen solltest du ja mittlerweile eigentlich mit beiden Beinen im Leben stehen, aber die Realität sieht anders aus. Während andere in deinem Alter mittlerweile mit der einen oder anderen Beziehung aufwarten konnten, kommst du über zwei noch nicht hinaus (und eine davon war im Kindergarten, zählt also nicht wirklich, right?), was vielleicht daran liegt, dass da immer noch dieses eine Mädchen ist, das du nun schon seit zehn Jahren kennst und es trotzdem noch nicht aus der friendzone geschafft hast, dabei bist du doch so hopelessly in love. Und wenn du nicht gerade deine Zeit mit deiner Arbeit verbringst, versuchst du dich auf TikTok als Teilzeit-Comedian mit eher semilustigen, aber vor allem nerdy Videos und schickst deinem besten Freund gern mal deine 3am-thoughts, die tatsächlich erschreckend viel Sinn ergeben. Es sind allesamt Luxusprobleme die dich immer wieder heimsuchen, aber du bist eben der Inbegriff von soft boy ™, der ein bisschen zu viel Zeit mit Star Wars und Harry Potter Zeug verbracht hat. Dementsprechend sieht dein Zimmer auch aus, aber … gibt ja auch niemanden den das stören könnte, Damenbesuch hast du ja eigentlich kaum, nicht?25 Jahre alt
1,80m groß (Lauch)
Spieleentwickler
Keery, Joe
Gespielt von dhalia
Eine gehörige Portion Oberschichtenprivileg vermischt mit Vaterkomplex und dem permanenten Wanken zwischen Selbstüberschätzung und dann doch wieder triefendem Selbsthass. Im Wechselbad von Cruz Descoteaux' Gefühlen gibt es keinen Bademeisterjob und jeder der sich doch in diese Gewässer wagt, wird in der Regel von den Wellen mit verschluckt. Aktuell hat der 26-Jährige deswegen sein BWL-Studium auch auf Eis gelegt und kann froh sein, dass er vom Geld seiner Eltern leben kann, da die Descoteaux' schon seit Generationen in verschiedenste Immobilien investieren. Während seine beiden älteren Geschwister also Karriere machen, hängt Cruz wie immer hinter her, wird von Mama Descoteaux liebevoll als 'Sorgenkind' betitelt, derweil sein Vater noch nie ein Problem damit hatte, seinen jüngsten Sohn als 'schwarzes Schaf' zu bezeichnen. Cruz Reaktion darauf? Erst Mal eine Zigarette anzünden und dann behaupten, dass es einen nicht interessiert. Wäre ja auch in Ordnung, würden die Stimmen in seinem Kopf ihm manchmal nicht etwas Anderes flüstern. Du regierst über dein ganz eigenes Königreich, könnte man meinen, wenn man dich andere Personen wieder rum schubsen sieht und Leute die dich noch aus Schulzeiten kennen, werden wohl auch heute kaum empört sein, wenn du den Kassierer anmaulst, weil er dir deine Schachtel Zigaretten nicht schnell genug gibt oder du der Reinigungskraft im Bürokomplex deiner Eltern eben nicht 'Guten Tag' sagst. Wie soll das auch anders sein, wenn es vor allem die Mutter war, die einem immer alles
26 Jahre alt
1,80m groß (Schlank, Sportlich)
Student (BWL)
Montgomery, Dacre
Gespielt von V
06.01.2021, 19:35
Erledigt <3 Eine gehörige Portion Oberschichtenprivileg vermischt mit Vaterkomplex und dem permanenten Wanken zwischen Selbstüberschätzung und dann doch wieder triefendem Selbsthass. Im Wechselbad von Cruz Descoteaux' Gefühlen gibt es keinen Bademeisterjob und jeder der sich doch in diese Gewässer wagt, wird in der Regel von den Wellen mit verschluckt. Aktuell hat der 26-Jährige deswegen sein BWL-Studium auch auf Eis gelegt und kann froh sein, dass er vom Geld seiner Eltern leben kann, da die Descoteaux' schon seit Generationen in verschiedenste Immobilien investieren. Während seine beiden älteren Geschwister also Karriere machen, hängt Cruz wie immer hinter her, wird von Mama Descoteaux liebevoll als 'Sorgenkind' betitelt, derweil sein Vater noch nie ein Problem damit hatte, seinen jüngsten Sohn als 'schwarzes Schaf' zu bezeichnen. Cruz Reaktion darauf? Erst Mal eine Zigarette anzünden und dann behaupten, dass es einen nicht interessiert. Wäre ja auch in Ordnung, würden die Stimmen in seinem Kopf ihm manchmal nicht etwas Anderes flüstern. Du regierst über dein ganz eigenes Königreich, könnte man meinen, wenn man dich andere Personen wieder rum schubsen sieht und Leute die dich noch aus Schulzeiten kennen, werden wohl auch heute kaum empört sein, wenn du den Kassierer anmaulst, weil er dir deine Schachtel Zigaretten nicht schnell genug gibt oder du der Reinigungskraft im Bürokomplex deiner Eltern eben nicht 'Guten Tag' sagst. Wie soll das auch anders sein, wenn es vor allem die Mutter war, die einem immer alles
26 Jahre alt
1,80m groß (Schlank, Sportlich)
Student (BWL)
Montgomery, Dacre
Gespielt von V
10.01.2021, 11:00
Erledigt! 10.01.2021, 15:59
@Cruz Descoteaux Danke! <3 Und schon komme ich mit der nächsten Sache, weil ich ein Blindfisch bin. Könnte man dieses Thema, das zwar schon im richtigen Oberforum steckt, noch zu den Wohnbereichen im Pantheon verschieben? Völlig übersehen, dass es sowas gibt. *hust* Merci! Eine gehörige Portion Oberschichtenprivileg vermischt mit Vaterkomplex und dem permanenten Wanken zwischen Selbstüberschätzung und dann doch wieder triefendem Selbsthass. Im Wechselbad von Cruz Descoteaux' Gefühlen gibt es keinen Bademeisterjob und jeder der sich doch in diese Gewässer wagt, wird in der Regel von den Wellen mit verschluckt. Aktuell hat der 26-Jährige deswegen sein BWL-Studium auch auf Eis gelegt und kann froh sein, dass er vom Geld seiner Eltern leben kann, da die Descoteaux' schon seit Generationen in verschiedenste Immobilien investieren. Während seine beiden älteren Geschwister also Karriere machen, hängt Cruz wie immer hinter her, wird von Mama Descoteaux liebevoll als 'Sorgenkind' betitelt, derweil sein Vater noch nie ein Problem damit hatte, seinen jüngsten Sohn als 'schwarzes Schaf' zu bezeichnen. Cruz Reaktion darauf? Erst Mal eine Zigarette anzünden und dann behaupten, dass es einen nicht interessiert. Wäre ja auch in Ordnung, würden die Stimmen in seinem Kopf ihm manchmal nicht etwas Anderes flüstern. Du regierst über dein ganz eigenes Königreich, könnte man meinen, wenn man dich andere Personen wieder rum schubsen sieht und Leute die dich noch aus Schulzeiten kennen, werden wohl auch heute kaum empört sein, wenn du den Kassierer anmaulst, weil er dir deine Schachtel Zigaretten nicht schnell genug gibt oder du der Reinigungskraft im Bürokomplex deiner Eltern eben nicht 'Guten Tag' sagst. Wie soll das auch anders sein, wenn es vor allem die Mutter war, die einem immer alles
26 Jahre alt
1,80m groß (Schlank, Sportlich)
Student (BWL)
Montgomery, Dacre
Gespielt von V
10.01.2021, 16:25
Ebenfalls erledigt "Was? Ach so, ja… Eh, keine Ahnung." Diese Antwort erhält man viel zu oft, wenn man Rémy etwas fragt. Im Zweifel hat er mal wieder nicht richtig zugehört. Das liegt daran, dass er sich immer voll und ganz auf das konzentriert, was er gerade macht. Nicht dass er nicht zum Multi-Tasking fähig wäre, das geht schon, wenn er das möchte. Aber er geht immer in allem auf, was er macht und interessiert sich dann erst einmal für nichts anderes mehr. Du solltest ihn mal erleben, wenn er liest. Dann ist er quasi überhaupt nicht mehr ansprechbar, hört tatsächlich nichts um sich herum. Aber er ist auch gern mal etwas hektisch und verpeilt, das stimmt schon. Weil er gedanklich meist schon ganze drei Schritte weiter ist als du. Deshalb macht das, was er sagt, für andere manchmal auch nur wenig Sinn. Weil er zwei Gedanken zwischendurch nicht laut ausgesprochen hat. Dieses Fahrige hat er wohl von seiner Mutter geerbt, was Rémy irgendwie gefällt. Er erinnert sich gern an seine Mutter. Sie hat vor knapp acht Jahren Selbstmord begangen, das war natürlich ein herber Schlag für die ganze Familie. Für ihren Mann war es vielleicht am schlimmsten… Rémys Vater ist Psychologe und meint wohl, dass er das hätte kommen sehen müssen. Aber so einfach ist das leider nie. In Sachen psychischer Erkrankungen ist Rémy durch die bipolare Störung seiner Mutter also quasi vorbelastet. Deshalb horcht er gern ziemlich genau in sich hinein, um etwaige Warnzeichen früh genug zu erkennen. Aber das Hirn ist ja ohnehin sein Ding, wenn man so möchte. Der 24-Jährige studiert Medizin und möchte Psychiater werden. Damit tritt er dann zwar nicht genau in die Fußstapfen seines Vaters, aber fast. Man merkt Rémy den tragischen Verlust seiner Mutter übrigens kaum an. Was sicher nicht nur daran liegt, dass er eine ziemliche Frohnatur ist, sondern auch daran, dass er ansonsten in einem sehr harmonischen und stabilen Umfeld aufgewachsen ist. Da sind immer noch sein Vater, den Rémy nur manchmal peinlich findet und ansonsten beinahe anhimmelt und seine beiden Schwestern, denen er auch nur manchmal gern den Hals umdrehen möchte. Die eine ist 27 und die andere 22, als Sandwichkind und einziger Junge hatte er es da nie einfach, wie man sich denken kann. Aber nein, er versteht sich wirklich gut mit seinen Schwestern. Und mit seinem Vater eben auch. Christophe und Rémy Allaire sind ein unschlagbares Duo und zusammen mit ihren beiden Damen sind sie dann eben ein unschlagbares Quartett. Allerdings gibt es da seit einem knappen Jahr noch eine dritte Dame, wenn man so will - Rémys Freundin. Die gehört inzwischen praktisch mit zur Familie und liebt es, einfach mit Rémy und dessen Vater auf dem Sofa zu sitzen und fernzusehen. Sie selbst stammt aus keiner sonderlich harmonischen Familie, wahrscheinlich liegt es daran. Die beiden haben sich beim Parkour kennengelernt - dem einzigen Hobby, das Rémy nicht nach wenigen Monaten wieder fallen gelassen hat. Als Teenager hatte er es mit Tennis, Fußball und Zeichnen versucht - eine Katastrophe nach der anderen. Nachhaltig geschädigt hat seine Familie jedoch sein Beschluss, Saxophon spielen lernen zu wollen. Das war für niemanden einfach… Zum Glück war auch dieser Spuk nach ein paar Monaten schon wieder vorbei. Aber dennoch, eine harte Zeit. Dafür dass Rémy oft ein kleiner Chaot ist, hat er das mit dem Zeitmanagement jedoch ziemlich gut drauf. Immerhin muss er eine Menge unter einen Hut kriegen. Vormittags ist er in der Uni, nachmittags dann im Krankenhaus, abends trifft er sich mit seiner Freundin oder mit Freunden oder unternimmt etwas mit seiner Familie. Dann muss er natürlich noch lernen und Prüfungen schreiben… Rémy war immer ein wahnsinnig guter Schüler. Wahrscheinlich haben die anderen ihn nur deshalb nicht Streber geschimpft und verprügelt, weil er eben ein so netter und lockerer Kerl ist - kein Klugscheißer oder Außenseiter. Aber guter Schüler hin oder her, das hiesige Medizinstudium, das von der ganzen Welt so bewundert wird, treibt Rémy zuweilen an seine Grenzen. Und wenn die eigene Biologie allein nicht reicht, muss man eben manchmal mit Chemie nachhelfen. Rémy nimmt immer öfter Modafinil, was eigentlich bei Narkolepsie verschrieben wird. Damit bleibt man wach und konzentriert, was durchaus hilfreich ist. Dass diese Taktik weder die klügste noch die gesündeste ist, weiß Rémy durchaus. Der Gute studiert immerhin Medizin, wie gesagt. Doch selbst wenn er das nicht täte, spätestens die Nebenwirkungen würden es ihm klarmachen. Kopfschmerzen, innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Schweißausbrüche, beschleunigter Puls… Kennt Rémy alles längst. Aber er nimmt das Zeug ja nicht zu oft und bald ja auch gar nicht mehr und überhaupt, er ist ja auch nicht der Einzige! Vor sich selbst findet er da viele Ausreden. Vor anderen muss er das nicht, denn natürlich weiß das niemand. Auch nach seinem Studium möchte Rémy am liebsten in Paris bleiben, hier wurde er geboren und hier ist er aufgewachsen. Paris ist eben sein Zuhause, dagegen kommt nichts anderes an. Allerdings wird es wohl noch etwas dauern bis er sich eine anständige eigene Wohnung leisten kann. Noch wohnt er bei Papa, aber das ist für sie beide voll okay. Allerdings fände Rémy auch eine Stiefmutter nicht so schlecht. Nicht weil er einen Mutterersatz bräuchte, das ist vorbei, aber sein Vater muss ja nun wirklich nicht alleine alt werden.
+ lebenslustig + humorvoll + klug + intuitiv + fleißig + hilfsbereit + bodenständig + spontan + begeisterungsfähig + aufgeschlossen - chaotisch - verbissen - unaufmerksam - vorlaut - unordentlich - neugierig - risikofreudig - nachsichtig - gedankenlos - stur 24 Jahre alt
1,73m groß (sportlich / schlank)
Medizinstudent
Holland, Tom
Gespielt von Beanie
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