Auch erledigt! :D
Inplay-Info » Spieljahr: 2021
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Aktuell bespielen wir Januar und Februar des Jahres 2021 - bevor du fragst: wir bespielen eine alternative Realität ohne die Covid 19-Erkrankung. Andere historische Ereignisse haben jedoch - falls nicht explizit ausgeschlossen - stattgefunden und sind daher für das Forum von Relevanz. Die aktuellen Inplay-Monate sind noch bis mindestens 08. Juli 2021 bespielbar. |
Allgemeiner Support
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18 Jahre alt
1,66m groß (zierlich)
Aushilfe / Kellnerin
Shipka, Kiernan
Gespielt von Julia
10.01.2021, 17:09
Auch erledigt! :D Befragen wir doch fünf Personen: Wer ist Jean-Michel Antoine Beaulieu? Wir werden fünf Menschen erleben, die sehr überzeugt davon sind, diese Frage ohne Probleme beantworten zu können. Und am Ende mit fünf Antworten gesegnet sein, die wahrscheinlich unvereinbar unterschiedlich sind.
Jean ist ein Mann der Öffentlichkeit - und das bereits seit sehr jungen Jahren. Ein Ausnahmetalent, entdeckt im Alter von zarten 18 Jahren, kurz nach einem Umzug nach Paris. Er hat Charisma, strahlt unsagbar viel aus, ist einer dieser Menschen, mit denen man sich einfach gerne umgibt. Er ist witzig, sarkastisch, genau diese Spur von frech, die einen schmunzeln lässt. Er wirkt wie ein Magnet - nicht auf Frauen. Oder Hundewelpen. Nein, auf Menschen. Ihm ist diese Faszination eigen, er hat ein Talent (die Malerei), keine Frage. Mühelos sinnlich, aufmerksam, zart, begeisternd, leidenschaftlich! Doch er ist auch sehr intelligent, strahlt Stärke und Authentizität aus, ohne es darauf anzulegen. Das zweite Talent. Das für das geschrieben Wort – aber auch das gesprochene. Eine Diva? Sagt man gerne. Doch die einen meinen damit, dass er gerade zu viel trinkt - und dann seine künstlerische Zerrissenheit nicht mehr kaschiert. Die anderen verweisen damit auf seine akribische Ader, seine entschiedene Aversion gegen jeden Fehler. Er ist penibel. Ganz besonders, wenn es um ihn selbst geht. Er verzeiht nur schwerlich. Es fing alles an mit der Kindheit: Sein Vater streng und unnachgiebig. Seine Mutter ruhig, sogar witzig - aber betrog den Vater jahrelang und dachte sich nichts dabei, ihren Jungen um sein Schweigen zu bitten. Da war zu viel, dass sich nicht irgendwie logisch vereinbaren ließ. Zu viel Schmerz, zu viel Heimlichtuerei. Heute merkt man es ihm nicht an. Alles hat ihn stark gemacht. Doch wer ihn daheim kennt? Der erkennt das, was als Schwäche gilt. Die Probleme, die er immer wieder mit seinen eigenen Gefühlen hat. Er liebt zu sehr, er verzweifelt zu stark, er erträgt keine Lügen. Was für andere ein bequemes Zurechtbiegen der Wahrheit ist, brennt ihm ein Loch in die Seele. Und er kann es nicht abstellen. Wo steht er heute? In den Schlagzeilen. Denn der Alkohol hat offenbar ein Opfer gefordert. Doch während die Allgemeinheit das durchaus als eine zureichende Erklärung erkennt: Künstler - 44 Jahre alt - wohl in der vierten Scheidung - und halt jetzt einer Sucht verfallen. Naja! Während dies also logisch für eine ganze Welt klingt... ist der Alkohol doch nur ein Versuch, das zu ertragen, was er sich selbst eingebrockt hat. Wer konnte denn ahnen, dass er an so vielen Ecken versagen würde? Erst versagte sein Körper. Zwar konnte das noch kein Arzt bestätigen, denn er ist seit sechs Jahren einfach nicht mehr hingegangen. Doch sein Vater starb über fünf Jahre an der Krankheit, die es ihm verbat, sich an seinen Sohn zu erinnern. Die es ihm zuletzt sogar versagte, einen Rasierapparat oder die Stationen eines Badezimmers zu verstehen. Oder zu nutzen. Und die möglichen Zweifel sind ihm egal: Er entschied, dass er diese brutale Form des Abschieds niemals an Everly abgeben würde! Doch er versagte erneut: Zwar trennte er sich. Doch er hat bis heute nicht die Scheidung eingereicht. Die als nobel gedachte Geste befähigte ihn nicht, weiter zu machen und sich gut zu fühlen. Er brach dermaßen zusammen, dass er es noch immer nicht geschafft hat, den Plan weiter fortzuführen. Auch seinen Freunden zu entsagen. Sich zurück zu ziehen. Oder Abschied zu nehmen, solange er sich selbst noch im Spiegel erkennt. Er versagt. Jeden Tag. Und er kann es nicht abstellen. Er geht durch Paris, und es fühlt sich so trügerisch nach sich selbst an. Als könnte er heute alles schaffen. Logisch. Perfekt. Bis die Gedanken ihn austricksen. Und er irgendwann vor Léon steht. Ihn um einen weiteren Scotch anbettelt. Weint. Brüllt! Doch der brüllt einfach nur zurück, schleppt ihn auf die Couch. Aber erlaubt ihm nicht, sich selbst aufzugeben. Zu verlieren. Was wird Jean wohl tun, wenn er erkennt, dass Everly zurück gekehrt ist. In sein Paris. Seine Everly? Wie soll er das verkraften? 44 Jahre alt
1,82m groß (variabel)
Künstler & Lyriker
Dujardin, Jean
Gespielt von noe
10.01.2021, 21:40
hallo ihr lieben! könnte es sein, dass mir für den inplaybereich eine berechtigung fehlt? ich kann da leider nicht antworten. sollte ich etwas tun? 18 Jahre alt
1,66m groß (zierlich)
Aushilfe / Kellnerin
Shipka, Kiernan
Gespielt von Julia
10.01.2021, 21:44
Hi (: In welchem Bereich denn genau? Befragen wir doch fünf Personen: Wer ist Jean-Michel Antoine Beaulieu? Wir werden fünf Menschen erleben, die sehr überzeugt davon sind, diese Frage ohne Probleme beantworten zu können. Und am Ende mit fünf Antworten gesegnet sein, die wahrscheinlich unvereinbar unterschiedlich sind.
Jean ist ein Mann der Öffentlichkeit - und das bereits seit sehr jungen Jahren. Ein Ausnahmetalent, entdeckt im Alter von zarten 18 Jahren, kurz nach einem Umzug nach Paris. Er hat Charisma, strahlt unsagbar viel aus, ist einer dieser Menschen, mit denen man sich einfach gerne umgibt. Er ist witzig, sarkastisch, genau diese Spur von frech, die einen schmunzeln lässt. Er wirkt wie ein Magnet - nicht auf Frauen. Oder Hundewelpen. Nein, auf Menschen. Ihm ist diese Faszination eigen, er hat ein Talent (die Malerei), keine Frage. Mühelos sinnlich, aufmerksam, zart, begeisternd, leidenschaftlich! Doch er ist auch sehr intelligent, strahlt Stärke und Authentizität aus, ohne es darauf anzulegen. Das zweite Talent. Das für das geschrieben Wort – aber auch das gesprochene. Eine Diva? Sagt man gerne. Doch die einen meinen damit, dass er gerade zu viel trinkt - und dann seine künstlerische Zerrissenheit nicht mehr kaschiert. Die anderen verweisen damit auf seine akribische Ader, seine entschiedene Aversion gegen jeden Fehler. Er ist penibel. Ganz besonders, wenn es um ihn selbst geht. Er verzeiht nur schwerlich. Es fing alles an mit der Kindheit: Sein Vater streng und unnachgiebig. Seine Mutter ruhig, sogar witzig - aber betrog den Vater jahrelang und dachte sich nichts dabei, ihren Jungen um sein Schweigen zu bitten. Da war zu viel, dass sich nicht irgendwie logisch vereinbaren ließ. Zu viel Schmerz, zu viel Heimlichtuerei. Heute merkt man es ihm nicht an. Alles hat ihn stark gemacht. Doch wer ihn daheim kennt? Der erkennt das, was als Schwäche gilt. Die Probleme, die er immer wieder mit seinen eigenen Gefühlen hat. Er liebt zu sehr, er verzweifelt zu stark, er erträgt keine Lügen. Was für andere ein bequemes Zurechtbiegen der Wahrheit ist, brennt ihm ein Loch in die Seele. Und er kann es nicht abstellen. Wo steht er heute? In den Schlagzeilen. Denn der Alkohol hat offenbar ein Opfer gefordert. Doch während die Allgemeinheit das durchaus als eine zureichende Erklärung erkennt: Künstler - 44 Jahre alt - wohl in der vierten Scheidung - und halt jetzt einer Sucht verfallen. Naja! Während dies also logisch für eine ganze Welt klingt... ist der Alkohol doch nur ein Versuch, das zu ertragen, was er sich selbst eingebrockt hat. Wer konnte denn ahnen, dass er an so vielen Ecken versagen würde? Erst versagte sein Körper. Zwar konnte das noch kein Arzt bestätigen, denn er ist seit sechs Jahren einfach nicht mehr hingegangen. Doch sein Vater starb über fünf Jahre an der Krankheit, die es ihm verbat, sich an seinen Sohn zu erinnern. Die es ihm zuletzt sogar versagte, einen Rasierapparat oder die Stationen eines Badezimmers zu verstehen. Oder zu nutzen. Und die möglichen Zweifel sind ihm egal: Er entschied, dass er diese brutale Form des Abschieds niemals an Everly abgeben würde! Doch er versagte erneut: Zwar trennte er sich. Doch er hat bis heute nicht die Scheidung eingereicht. Die als nobel gedachte Geste befähigte ihn nicht, weiter zu machen und sich gut zu fühlen. Er brach dermaßen zusammen, dass er es noch immer nicht geschafft hat, den Plan weiter fortzuführen. Auch seinen Freunden zu entsagen. Sich zurück zu ziehen. Oder Abschied zu nehmen, solange er sich selbst noch im Spiegel erkennt. Er versagt. Jeden Tag. Und er kann es nicht abstellen. Er geht durch Paris, und es fühlt sich so trügerisch nach sich selbst an. Als könnte er heute alles schaffen. Logisch. Perfekt. Bis die Gedanken ihn austricksen. Und er irgendwann vor Léon steht. Ihn um einen weiteren Scotch anbettelt. Weint. Brüllt! Doch der brüllt einfach nur zurück, schleppt ihn auf die Couch. Aber erlaubt ihm nicht, sich selbst aufzugeben. Zu verlieren. Was wird Jean wohl tun, wenn er erkennt, dass Everly zurück gekehrt ist. In sein Paris. Seine Everly? Wie soll er das verkraften? 44 Jahre alt
1,82m groß (variabel)
Künstler & Lyriker
Dujardin, Jean
Gespielt von noe
10.01.2021, 21:45
salut! :D im wohnbereich des pantheon. :) hier ganz genau e// überall sonst scheint alles ganz normal, tatsächlich. :D war wohl eine punktlandung. :D 18 Jahre alt
1,66m groß (zierlich)
Aushilfe / Kellnerin
Shipka, Kiernan
Gespielt von Julia
11.01.2021, 10:38
Ich hab den Bereich mal gemaßregelt ê_e er hat versprochen, dass er sich jetzt benimmt und euch darin posten lässt. Befragen wir doch fünf Personen: Wer ist Jean-Michel Antoine Beaulieu? Wir werden fünf Menschen erleben, die sehr überzeugt davon sind, diese Frage ohne Probleme beantworten zu können. Und am Ende mit fünf Antworten gesegnet sein, die wahrscheinlich unvereinbar unterschiedlich sind.
Jean ist ein Mann der Öffentlichkeit - und das bereits seit sehr jungen Jahren. Ein Ausnahmetalent, entdeckt im Alter von zarten 18 Jahren, kurz nach einem Umzug nach Paris. Er hat Charisma, strahlt unsagbar viel aus, ist einer dieser Menschen, mit denen man sich einfach gerne umgibt. Er ist witzig, sarkastisch, genau diese Spur von frech, die einen schmunzeln lässt. Er wirkt wie ein Magnet - nicht auf Frauen. Oder Hundewelpen. Nein, auf Menschen. Ihm ist diese Faszination eigen, er hat ein Talent (die Malerei), keine Frage. Mühelos sinnlich, aufmerksam, zart, begeisternd, leidenschaftlich! Doch er ist auch sehr intelligent, strahlt Stärke und Authentizität aus, ohne es darauf anzulegen. Das zweite Talent. Das für das geschrieben Wort – aber auch das gesprochene. Eine Diva? Sagt man gerne. Doch die einen meinen damit, dass er gerade zu viel trinkt - und dann seine künstlerische Zerrissenheit nicht mehr kaschiert. Die anderen verweisen damit auf seine akribische Ader, seine entschiedene Aversion gegen jeden Fehler. Er ist penibel. Ganz besonders, wenn es um ihn selbst geht. Er verzeiht nur schwerlich. Es fing alles an mit der Kindheit: Sein Vater streng und unnachgiebig. Seine Mutter ruhig, sogar witzig - aber betrog den Vater jahrelang und dachte sich nichts dabei, ihren Jungen um sein Schweigen zu bitten. Da war zu viel, dass sich nicht irgendwie logisch vereinbaren ließ. Zu viel Schmerz, zu viel Heimlichtuerei. Heute merkt man es ihm nicht an. Alles hat ihn stark gemacht. Doch wer ihn daheim kennt? Der erkennt das, was als Schwäche gilt. Die Probleme, die er immer wieder mit seinen eigenen Gefühlen hat. Er liebt zu sehr, er verzweifelt zu stark, er erträgt keine Lügen. Was für andere ein bequemes Zurechtbiegen der Wahrheit ist, brennt ihm ein Loch in die Seele. Und er kann es nicht abstellen. Wo steht er heute? In den Schlagzeilen. Denn der Alkohol hat offenbar ein Opfer gefordert. Doch während die Allgemeinheit das durchaus als eine zureichende Erklärung erkennt: Künstler - 44 Jahre alt - wohl in der vierten Scheidung - und halt jetzt einer Sucht verfallen. Naja! Während dies also logisch für eine ganze Welt klingt... ist der Alkohol doch nur ein Versuch, das zu ertragen, was er sich selbst eingebrockt hat. Wer konnte denn ahnen, dass er an so vielen Ecken versagen würde? Erst versagte sein Körper. Zwar konnte das noch kein Arzt bestätigen, denn er ist seit sechs Jahren einfach nicht mehr hingegangen. Doch sein Vater starb über fünf Jahre an der Krankheit, die es ihm verbat, sich an seinen Sohn zu erinnern. Die es ihm zuletzt sogar versagte, einen Rasierapparat oder die Stationen eines Badezimmers zu verstehen. Oder zu nutzen. Und die möglichen Zweifel sind ihm egal: Er entschied, dass er diese brutale Form des Abschieds niemals an Everly abgeben würde! Doch er versagte erneut: Zwar trennte er sich. Doch er hat bis heute nicht die Scheidung eingereicht. Die als nobel gedachte Geste befähigte ihn nicht, weiter zu machen und sich gut zu fühlen. Er brach dermaßen zusammen, dass er es noch immer nicht geschafft hat, den Plan weiter fortzuführen. Auch seinen Freunden zu entsagen. Sich zurück zu ziehen. Oder Abschied zu nehmen, solange er sich selbst noch im Spiegel erkennt. Er versagt. Jeden Tag. Und er kann es nicht abstellen. Er geht durch Paris, und es fühlt sich so trügerisch nach sich selbst an. Als könnte er heute alles schaffen. Logisch. Perfekt. Bis die Gedanken ihn austricksen. Und er irgendwann vor Léon steht. Ihn um einen weiteren Scotch anbettelt. Weint. Brüllt! Doch der brüllt einfach nur zurück, schleppt ihn auf die Couch. Aber erlaubt ihm nicht, sich selbst aufzugeben. Zu verlieren. Was wird Jean wohl tun, wenn er erkennt, dass Everly zurück gekehrt ist. In sein Paris. Seine Everly? Wie soll er das verkraften? 44 Jahre alt
1,82m groß (variabel)
Künstler & Lyriker
Dujardin, Jean
Gespielt von noe
11.01.2021, 12:56
hihihi. direkt mal ausgetestet! ganz allerherzlichsten dank! Camille Beaufort könnte wahrlich dankbar für ihr Leben sein; für ihr perfektes Leben, in dem es ihr an nichts fehlt und in dem sie all das erreicht hat, was man sich nur vorstellen kann. Auf der einen Seite ist sie das ganz sicher auch, denn sie braucht sich um so banale Dinge wie Geld keine Sorgen mehr zu machen. An freien Wochenenden jettet sie gerne mal nach Monaco und verbringt ein paar Tage auf ihrer eigenen Yacht, im Winter macht sie Skiurlaub in den Alpen und wenn sie es ganz langweilig haben möchte, nimmt sie einfach nur ein entspanntes Bad in ihrem Luxusapartment mit Blick direkt auf die Seine und die Lichter Paris'. Beinahe schon unspektakulär für ihre Verhältnisse ... Als erfolgreiche Schauspielerin lebt man eben in ganz anderen Dimensionen und seit ihrem Durchbruch vor knapp drei Jahren bekommt Camille die volle Breitseite davon zu spüren. Für die Öffentlichkeit ist sie das natürliche Mädchen von nebenan, die strahlende junge Frau aus einer Kleinstadt in der Nähe von Orléans, die sich ihren großen Traum erfüllt hat, und ja, auf den ersten Blick wirkt das alles vielleicht ganz nett, ein bisschen wie ein wahr gewordenes Märchen. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, die man trägt, wenn man beliebt und bekannt ist. Die Schattenseite sieht allerdings anders aus ...
Für jemanden, der ständig unterwegs ist und Tag ein Tag aus eine ganze Menge Leute trifft, ist Camille nämlich ganz schön einsam. Der Hauptgrund dafür ist wohl, dass sie sich eigentlich nur mit Menschen umgibt, die sie gar nicht wirklich kennen. Menschen, die sie interessant finden, weil sie in der Öffentlichkeit steht, oder Menschen, die genau den gleichen Lebensstil haben wie sie und sie daher einigermaßen normal behandeln. Menschen, die ihr sagen, was sie zu tun hat, und Menschen, die im Grunde nur auf eine passende Gelegenheit warten, um sie vom Thron zu stoßen. Keiner von ihnen kennt ihr wahres Ich und ihre Vergangenheit, über die sie so gut wie nie ein Wort verliert, denn selbst in ihrem Privatleben spielt Camille die Rolle der jungen Schauspielerin, die es so plötzlich zum Erfolg geschafft hat und die ihr neues Leben nun in vollen Zügen genießt. Man darf sie nicht falsch verstehen - sie ist glücklich, irgendwie zumindest. Sie liebt ihren Job und ist stolz auf das, was sie geschafft hat. Nur manchmal, vor allem nachts, wenn sie allein in ihrem Bett liegt und darüber nachdenkt, wie sehr sie eigentlich zu der Person geworden ist, die sie nie sein wollte, da kommen dann eben doch die Zweifel und das schlechte Gewissen hoch, selbst wenn sie ihr Bestes gibt, das einfach zu ignorieren und nach vorne zu blicken, so wie sie es gewohnt ist. Stärken: ‣ anpassungsfähig ‣ begeisterungsfähig ‣ charismatisch ‣ extrovertiert ‣ manierlich ‣ optimistisch ‣ schlagfertig ‣ sorgfältig ‣ tough ‣ zielstrebig Schwächen: ‣ blauäugig ‣ emotional ‣ erwartungsvoll ‣ ignorant ‣ nachtragend ‣ oberflächlich ‣ opportunistisch ‣ unordentlich ‣ unaufrichtig ‣ verurteilend 31 Jahre alt
1,70m groß (schlank)
Schauspielerin
James, Lily
Gespielt von cara
18 Jahre alt
1,66m groß (zierlich)
Aushilfe / Kellnerin
Shipka, Kiernan
Gespielt von Julia
14.01.2021, 20:43
Hi, das ist schade :) hab's aber erledigt. Viele Grüße und alles Gute Jule |