Im Atelier Chardon Savard, einer 1988 von Cyrille Chardon und Dominique Savard gegründeten Modedesign- und Stylingschule, fühlt sich die Atmosphäre wie ein Forschungslabor an, das voller Leben und Lehren ist. Kreativität ist das Hauptziel für die Mitarbeiter und Schüler der Schule. Tatsächlich ist "Kreativität kann gelehrt und gelernt werden" das Grundprinzip der im. 11. Arrondissement liegenden Hochschule.

Das Bataclan begann Mitte des 19. Jahrhunderts als Café-concert im Stil der Chinoiserie. Im Erdgeschoss befanden sich Café und Theater, im Obergeschoss gab es einen Tanzsaal. Zwischenzeitlich wurde es zu einem Kino umfunktioniert und nachdem es bei einem Brand schwer beschädigt und renoviert wurde, dient das Bataclan heute hauptsächlich für Rock- und Pop-Konzerte sowie andere musikalische und theatralische Veranstaltungen. Im November 2015 wurde das Bataclan Schauplatz eines islamistischen Terroranschlags, der die Pariser erschütterte. Ein Jahr später eröffnete es wieder, mit Verweis auf den Pariser Wappenspruch Fluctuat nec mergitur („Sie schwankt, aber geht nicht unter“), um nach den tragischen Ereignissen erst recht mit Kultur und Musik zur Freude der Pariser Bevölkerung beizutragen.

In der Boutique Babel findet man die neusten Kreationen von diversen französischen und wenigen ausgewählten internationalen Designerinnen und Designern. Die angebotene Mode kombiniert den weltweit bekannten klassischen französischen Look mit modernen und urbanen Twists. Diese unter Mode-Liebhaber bekannte Boutique verkauft Klamotten, Accessoires, Schuhe und Lederwaren für Frauen und Männer im höheren Preissegment.

Die Cite Scolaire Voltaire ist eine der ältesten Schulen im Osten von Paris und wurde bereits 1890 gegründet. Heute geheimatet der geschichtsträchtige Schulkomplex neben einem Lycée (Oberstufe) für Allgemeinbildung und Technik auch ein Collège (Sekundarstufe) und wird vor allem von Schülern des 11. und 20. Arrondissement besucht.

So unterschiedlich die Geschmäcker ihrer Kunden auch sein möchten, so unterschiedlich schöne Menschen stecken hinter diesem Escort Service. Ob Frau oder Mann, man wird hier definitiv fündig, wenngleich man sich darauf gefasst machen sollte, dass man etwas tiefer in die Tasche greifen sollte, denn diese Escorts sind nicht umsonst als Luxus-Escorts verschrien.

Auf den ersten Blick scheint in dieser Bar nichts so recht zusammenzupassen. Art Deco, Bohème, Art Nouveau und Moderne, hier ist alles gemischt. Das macht längst den ganz eigenen Charme dieses Etablissements aus. Hier steht ein Grammophon an derselben Wand, an der einige Polaroids hängen und während Teile der Einrichtung geradezu antik anmuten, liegen auf den Tischen elektronische Menükarten in Form von Tablets. Gemütlich war es hier früher schon, den rechten Pfiff hat jedoch erst der jetzige Inhaber eingebracht, als er das Balzac vor knapp zehn Jahren von seinem Vater übernommen hat. Gegründet wurde diese Bar übrigens von seinem Großvater und dessen Bruder, das Ganze hier hat also Tradition. Neben Anwohnern und wenigen Touristen trifft man hier auffallend viele Künstler. Musiker, Maler, Schriftsteller - such dir etwas aus. Es gibt Musik, es wird getanzt und natürlich getrunken, hin und wieder geht auch mal etwas zu Bruch. Gemütlich, aber nicht langweilig.