Bonjour – Ja, Hallo! Willkommen am belle âme, wir sind ein Real Life RPG das in Paris, der Hauptstadt von Frankreich, spielt. Da Paris aber so unfassbar riesig ist, beschränken wir uns aktuell auf sechs Arrondissements. Dabei haben wir die Stadtteile natürlich so unterschiedlich wie möglich ausgewählt, damit auch für so ziemlich jedes Charakterkonzept hier ein Zuhause gefunden werden kann. Ewig lange Steckbriefe sind out, deswegen werden bei uns ein paar Profilfelder inklusive Interviewfragen ausgefüllt. Klingt unkompliziert – ist auch tatsächlich so. Worauf wartest du also noch? In Paris gibt’s viel zu entdecken und ob du deinen Charakter über die Touristen schimpfen lassen willst oder einen Zugezogenen spielst, der gerade noch die rosarote Paris-Brille aufhat – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Ach, nicht zu vergessen: Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung, L3S3V3 und alles findet im Jahre 2021 statt. Corona? Nie davon gehört.
12.02.2021 • Vom 12.02. - 14.02. findet unser Postingmarathon statt!
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Jule

Jule & V kümmern sich bei Fragen und Problemen gerne um deine Wehwehchen.
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Inplay-Info » Spieljahr: 2021
Kalender
Aktuell bespielen wir Januar und Februar des Jahres 2021 - bevor du fragst: wir bespielen eine alternative Realität ohne die Covid 19-Erkrankung. Andere historische Ereignisse haben jedoch - falls nicht explizit ausgeschlossen - stattgefunden und sind daher für das Forum von Relevanz. Die aktuellen Inplay-Monate sind noch bis mindestens 08. Juli 2021 bespielbar.
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Paris - Popincourt
March 5
Barista
Mocha Mocha
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Online für 10 Stunden, 58 Minuten, 30 Sekunden
Was darf in deinem Kleiderschrank definitiv nicht fehlen? • Manche nennen Lises Kleidungsstil ausgefallen, andere einfach nur seltsam. Und das kann sie nicht nur verstehen, das findet sie sogar irgendwie gut. Sagen wir mal so: Acht von zehn Outfits sind ausgefallen und auch irgendwie cool, aber die anderen zwei sind dann irgendwie n bisschen too much. Beste Fehlgriffe dem vergangenen Jahr? Orange Cowboy Boots, knöchellanger Rock aus Patchworkstoff und eine extrem große Schleife in den Haaren tragen anstatt eines Haargummis. Sie gibt sich Mühe und erfindet sich immer wieder neu, also kein Wunder, dass sie einfach ziemlich viele Klamotten hat. Designerkram ist da nichts, oft ist es auch nur gethriftet, schon allein weil sie sich gar nicht leisten könnte regelmäßig in Geschäften einkaufen zu gehen. Zumindest nicht nach ihrem Verständnis von regelmäßig. Make-up trägt die junge Frau im Regelfall kaum, meist nur etwas Mascara. Wenn dann mal etwas Besonderes ansteht, darf es aber auch schonmal mehr sein. Nur muss sie dann ihre Mitbewohner bitten wirklich wirklich ehrlich zu ihr zu sein, ob sie versehentlich mal wieder vollkommen übertrieben hat. Aber die sind das gewohnt und verarschen sie eigentlich nur noch selten. Ihres Wissens nach zumindest.
Was schätzen Freunde und Familie besonders an dir? • Was Freunde und Familie am meisten an Lise schätzen ist ihr sonniges Gemüt. Good Time Girl. Mit ihr wird es nicht langweilig, ihre Lache ist ansteckend, sie hat andauernd Ideen die sich erst ordentlich dumm anhören und dann aber in fabelhaften Erinnerungen enden. In den letzten paar Jahren hat sie gemerkt, dass sie oft darauf reduziert wird, aber auch wenn es Lise manchmal das Gefühl gibt in einer einzigen, sehr starren Rolle gefangen zu sein... ist es ja nicht gerade die schlimmste Assoziation, die man mit sich verbunden haben will. List ist offen und hat kein Problem damit Leuten ihre Aufmerksamkeit zu schenken, ihnen ihre Zuneigung offen zu zeigen und darüber zu reden. Kann auch mal zu viel des Guten sein, aber es ist definitiv was am meisten an ihr geschätzt wird.
Gibt es ein außergewöhnliches oder einschneidendes Erlebnis aus deiner Vergangenheit? • Als Lise zehn Jahre alt war, hatte ihre vier Jahre ältere Schwester Muriel einen Unfall. Im Grunde... die Mutter aller Unfälle. Sie wurde so hart von einem Auto angefahren, dass bereits wenige Tage später praktisch klar war, dass sie wohl für immer ein Pflegefall sein würde. Die Eltern versuchten alles zu tun, was sie konnten, dabei auch Lise genug Aufmerksamkeit zu schenken und irgendwie blieb die Liebe dabei wohl auf der Strecke, weil es außer den Kindern gar kein anderes Leben mehr gab. Ein paar Jahre später trennten sie sich schließlich nach viel Streit. Wahrscheinlich, dass Beste was in dieser Situation noch passieren konnten. Die Beiden machten sich nicht nur nicht mehr glücklich, sie erinnerten sich auch andauernd an die sorglose Zeit 'davor'. Muriel lebt mittlerweile in einem Heim, weil die Pflege zu Hause bei ihrer Mutter einfach nicht mehr für diese machbar war, schlechtes Gewissen hin oder her. Natürlich ist niemand 100% glücklich mit dieser Lösung, aber eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Einmal die Woche fährt Lise mindestens zu Muriel, wenn es geht auch öfter. Kommunizieren können sie nicht, aber manchmal merkt Muriel, dass Lise da ist. Und auch das ist schön. Traurig, aber schön
Hast du beruflich den Durchblick oder lebst du in den Tag? • Es war offensichtlich nie Lises Plan Kaffee zu verkaufen, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen. Aber es funktioniert ganz gut, denn so muss sie gar nicht vom Campus weg. Manchmal kann sie immer noch nicht so ganz glauben, dass sie an der École nationale supérieure des beaux-arts angenommen wurde, aber vor zwei Jahren ist die tatsächlich passiert. Die meisten Künstler können gerade am Anfang eh nicht davon leben, also warum sollte das im Studium anders sein? Viele belächeln sie, weil sie sich sicher nicht an den Coffee cart stellen würden als Aushilfjob, aber Lise ist das egal. So trifft man Menschen. Und macht ihnen eine ziemliche Freunde wenn man ihnen ein Herz in den Schaum zaubert, selbst wenn dann ein Deckel drüber kommt. Und sie braucht nur fünf Minuten zu ihrem Studio und auch die Uniräumlichkeiten sind nur einen Katzensprung entfernt. Perfekt. Do you want sugar with that? Die Künstlerkarriere läuft erst sehr langsam an, aber das ist leider auch irgendwo normal, denn gerade Einzelausstellungen bekommt oft erst nach dem Studium, nachdem man sich durch x Gruppenausstellungen gekämpft hat. Also versucht Lise das Beste aus ihrer Zeit zu machen und nimmt so ziemlich jede Möglichkeit, die sich ihr stellt. Für ein wenig Taschengeld eine Wand eines Cafés designen? Okay. Gruppenprojekt im neuen hippen, aber null finanzierten Art Space um die Ecke wo man auch noch seine eigenen Materialien bezahlen muss? Na gut. Wird auch irgendwann anders sein, davon ist sie überzeugt.

Hawke, Maya
24 Jahre alt
blonde (Haarfarbe)
blue (Augenfarbe)
1,74m groß
schlank (Statur)
Das breite Lächeln aus Lises - eigentlich ja Louise ‘Lise’ Manon Abadie -  Lippen zeigt meist alle ihre Zähne. Die 24-Jährige ist bekannt dafür meist gut gelaunt zu sein, man kann sich beim besten Willen schlimmere Images vorstellen. Eigentlich studierte sie ja - KUNST! - aber trotzdem kennen die Meisten an der Uni sie als die Tante die an einem coffee cart heiße Getränke verkauft und das als wäre es ihre einzige Erfüllung. Stimmt nicht so ganz. Aber ist ja nicht so als hätte sie Bock drauf schlecht gelaunt zu sein, deswegen ist das schon okay, wenn es alle denken. Ihre Wut, ihre Verzweiflung, ihre Frustration, das steckt Louise meist in ihre Kunst. Sie teilt sich mit anderen Studenten ein Atelier, welches es sicher lieber wäre, wenn ihre Arbeiten nicht so unglaublich groß wären und ihre Arbeitsweise nicht so chaotisch und teilweise… dreckig. Erste kleine Erfolge kann sie schon verzeichnen, aber ihr ist durchaus bewusst, dass sie sich eventuell da auf eine Zukunft einlässt, die mehr als unsicher ist, Erfolg ist unwahrscheinlicher als irgendwann Lehrer irgendeiner Art zu werden. Aber einmal stellt sich Lise das gar nicht so schlimm vor und zweitens hat sie nach dem Unfall ihrer großen Schwester als sie noch Kinder waren und dem darauffolgenden Leid, welches die ganze Familie befiehl gelernt, dass jeder Tag zählt und man das Beste daraus machen muss. Oder es zumindest versuchen sollte. Ihre Schwester ist bis heute ein Pflegefall, kann nicht sprechen, reagiert kaum. Lise hätte sie sehr gerne als Erwachsene kennengelernt, doch das wird ihr immer verwehrt bleiben.