Bonjour – Ja, Hallo! Willkommen am belle âme, wir sind ein Real Life RPG das in Paris, der Hauptstadt von Frankreich, spielt. Da Paris aber so unfassbar riesig ist, beschränken wir uns aktuell auf sechs Arrondissements. Dabei haben wir die Stadtteile natürlich so unterschiedlich wie möglich ausgewählt, damit auch für so ziemlich jedes Charakterkonzept hier ein Zuhause gefunden werden kann. Ewig lange Steckbriefe sind out, deswegen werden bei uns ein paar Profilfelder inklusive Interviewfragen ausgefüllt. Klingt unkompliziert – ist auch tatsächlich so. Worauf wartest du also noch? In Paris gibt’s viel zu entdecken und ob du deinen Charakter über die Touristen schimpfen lassen willst oder einen Zugezogenen spielst, der gerade noch die rosarote Paris-Brille aufhat – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Ach, nicht zu vergessen: Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung, L3S3V3 und alles findet im Jahre 2021 statt. Corona? Nie davon gehört.
12.02.2021 • Vom 12.02. - 14.02. findet unser Postingmarathon statt!
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Inplay-Info » Spieljahr: 2021
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Aktuell bespielen wir Januar und Februar des Jahres 2021 - bevor du fragst: wir bespielen eine alternative Realität ohne die Covid 19-Erkrankung. Andere historische Ereignisse haben jedoch - falls nicht explizit ausgeschlossen - stattgefunden und sind daher für das Forum von Relevanz. Die aktuellen Inplay-Monate sind noch bis mindestens 08. Juli 2021 bespielbar.
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Paris - Ménilmontant
July 17
Studentin (Humanmedizin)
Université Paris 1 Pan...
Sorbonne Université
Medizin
In einer Beziehung
kathi

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Hast du beruflich den Durchblick oder lebst du in den Tag? • Als Medizinstudentin muss man wahrscheinlich eher den Durchblick haben als alles schleifen zu lassen, zumindest wenn man, so wie du, auch tatsächlich vorhat, das anspruchsvolle Studium abzuschließen und stolz den Doktortitel zu tragen während man Patienten hilft. Und das willst du, wirklich. Nimmst in Kauf, eines der schwersten Fächer überhaupt zu studieren, aber eigentlich ist es gar nicht so schwer. Du hast in der Schule schon Bio und Chemie geliebt, mochtest auch Psychologie und Philosophie gerne, aber Philosophie hat dich schon hin und wieder in die Knie gezwungen, weil es so abstrakt ist. Du kannst besser mit handfesten Fakten, mit Wissenschaft und Formeln, die aufgehen. Wege, die sich von A nach B führen und auf andere Szenarien umlegen lassen. Du bist gut im Lernen, kannst dich meistens motiviert und bist zielstrebig genug, um es auch dann nicht aufzuschieben, wenn du eigentlich keine Lust hast. Im Prokrastinieren bist du auch ganz gut, aber deine Ambitionen bringen dich doch immer wieder dazu, zurück zu den Dingen zu finden, die eben gemacht gehören. Niemand kann deine Prüfungen für dich schreiben, und niemand anderer kann dir das Wissen, das du für deinen Beruf mal brauchst, ins Hirn stopfen, dafür bist du schon selbst verantwortlich. Und wenn du alles erledigst, was du musst, dann fühlst du dich richtig erwachsen und verantwortungsvoll, und irgendwie auch stolz, auch wenn du manchmal auf ein bisschen Spaß verzichten musst, um diese Gefühle zu erreichen. Wichtig ist es dir aber trotzdem, dass dein Leben nicht nur aus dem Studium besteht. Du willst gut vorbereitet sein, aber nicht 24/7 lernen. Du hast vielleicht nicht siebzehn Freundeskreise und bist ständig auf irgendwelchen Partys anzutreffen, aber gemeinsam mit deinen Freunden gehst du gerne aus, egal ob etwas trinken, ins Kino, oder bei irgendwem rumhängen und spielen. Hauptsache du kannst Zeit mit deinen Freunden verbringen. Durchfeierte Nächte in Clubs hast du noch nicht so viele miterlebt, das schüchtert dich schon ein bisschen ein - so viele Menschen, so viel Kontrollverlust, das kannst du nicht so gut. Dabei macht dir Tanzen und ein bisschen feiern schon Spaß, muss nur eben passen. Wenn mal doch alles ein bisschen zu stressig oder zu turbulent wird, dann versucht du dir Auszeiten zu nehmen - ein Samstag auf der Couch, mit einer XXL-Tasse Tee und einer Serie, eine Joggingrunde durch den Park und ein bisschen self care, um nicht verrückt zu werden. Und wenn dir mal die Decke auf den Kopf zu fallen droht, hast du noch immer deine Freunde, die irgendwie immer wissen, wie sie dir ein bisschen Entspannung bringen und dich zum Lachen bringen.
Was darf in deinem Kleiderschrank definitiv nicht fehlen? • Shoppen findest du oft anstrengend, die vielen Menschen, die sich fast zu jeder Tageszeit durch die Pariser Einkaufsstraßen und Einkaufszentren tummeln, sind dir oft zu viel. Hin und wieder kann man mit einem Bummel locken, einem Essen oder Kaffee mit Freunden und ein paar neuen Teilen, mit denen du am Ende natürlich schon Freude hast. Du bist in einer Arbeiterfamilie aufgewachsen, deine Eltern konnten sich gelegentliche Urlaube leisten und dir hat es nie an etwas gefehlt, aber viel Geld ist nie übrig geblieben, um sich irgendetwas zu gönnen, das man nicht wirklich braucht. Du hast gelernt, vernünftig mit deinem Geld umzugehen und es nicht rauszupfeffern für Dinge, die hübsch sind, aber dir eigentlich nichts bringen. Meistens bist du da relativ pragmatisch, aber nicht ausschließlich. Eine Kerze, die so gut duftet, dass sie dir beim Lernen ein gutes Gefühl gibt, oder ein Kleid, das du mit Sicherheit nicht brauchst, aber oft tragen wirst, gönnst du dir schon manchmal. Du bist aber eher eine von der Sorte lieber ein paar Lieblingsstücke als Massen an Klamotten, aus denen man sich nicht mehr rausfindet. Wenn dir etwas wirklich gut gefällt und mit vielen Sachen kombinierbar ist, dann sparst du gerne ein bisschen dafür, gönnst dir etwas, womit du länger Freude hast. Deine Overisze-Jeansjacke zum Beispiel, die liebst du und trägst du das ganze Jahr über. Genau so die Lederjacke, die du mal auf dem Flohmarkt gefunden hast - ein Schnäppchen, mit dem du bestimmt noch ein paar Jahre richtig viel Freude haben wirst. Ein paar Jeans, ein paar Kleider, das eine oder andere schicke Teil, wenn es mal irgendwo hingeht, wo man sowas braucht. Vans und klobige Boots, kuschelige Pullis und Jacken und ein paar Schmuckstücke, die du meistens zu besonderen Anlässen bekommen hast, finden sich in deinem Schrank, und du findest, dass du meistens schon ganz in Ordnung aussiehst. Daran, dass du eine zierliche Person bist, mit schmalen Handgelenken und kaum vorhandenen Hüften, und öfter darauf angesprochen wirst, dass du ruhig mal ein bisschen mehr essen könntest, obwohl du eigentlich ganz normal isst, kannst du wenig ändern. Nur so manchen Firmen danken, dass es Petite Größen gibt. Neben deinen Freundinnen, die kurviger sind und nicht ständig nach dem Ausweis gefragt werden, weil sie ihrem Alter entsprechend aussehen, fühlst du dich manchmal nicht besonders selbstbewusst, aber du lernst, dich so zu lieben wie du bist. Du fühlst dich manchmal noch so jung, so wenig erwachsen, so unerfahren im Leben, aber wenn du zurückblickst, dann fällt es dir heute viel leichter als zu Schulzeiten, nicht einfach auf irgendeinen Zug aufzuspringen und mitzumachen, jemand sein zu wollen, der du nicht bist, egal ob es deine Persönlichkeit oder dein Aussehen betrifft. Du ziehst an, worin du dich wohlfühlst, dem Anlass entsprechend, aber eines gilt für dich immer: Zwiebellook. Du bist eine von denen, der so ganz schön oft kalt ist, und während es dir im Sommer manchmal gar nicht heiß genug sein kann, ist dir zu anderen Jahreszeiten schnell kalt, sodass sich immer irgendwo ein paar Kleidungsstücke finden, die du überziehen kannst. Die gute, verlässliche Jeansjacke ist auch an lauen Sommerabenden da, wenn du diejenige bist, die doch ein Jäckchen um die Schultern braucht. Aber ganz ehrlich? Im Sommer vielleicht nicht, aber sonst ist da immer jemand, der seine Jacke über deine Schultern hängt, wenn dir kalt werden könnte - und wenn du ganz ehrlich zu dir selbst bist, dann ist das eine Geste, die du über alles liebst. So sehr, dass du manchmal am liebsten deine eigene Jacke absichtlich vergessen willst, nur damit dir Laurent (der ist darin um einiges besser als dein Freund) unaufgefordert seine über die Schultern hängt.
Was schätzen Freunde und Familie besonders an dir? • Deine Freunde sagen immer, du wärst die obligatorische Mum in der Gruppe, und auch wenn dir das selbst nach Jahren (du hast es nicht geschafft, zu verhindern, dass sich das etabliert) noch nicht so richtig gut gefällt, kann du immerhin mittlerweile ganz gut damit leben. Du wirst vermutlich immer ein bisschen unsicher in manchen Dingen bleiben, aber du weißt, dass deine Freunde es nicht böse nehmen, sondern dich dafür wertschätzen, dass du ein fürsorglicher Mensch bist, der sich gerne um andere kümmert und immer für ihre Lieblingsmenschen (und für andere auch, Bekannte, Fremde, Streuner, Tauben, you name it) da ist. Du bist die, auf die man sich verlassen kann. Die, die meistens Erwartungen erfüllt anstatt sie zu enttäuschen. Und auch wenn es aufregendere Eigenschaften gibt als verlässlich zu sein, hast du akzeptiert, dass du das eben bist. Du warst noch nie großartig rebellisch, hättest wahrscheinlich nicht einmal gewusst, wogegen du rebellieren solltest. Man hat dir früher ganz gerne gesagt, du seist brav - ein Wort, dem du wirklich nicht viel abgewinnen kannst und das vielleicht für immer geprägt von der Häme sein wird, mit der es dir gegenüber verwendet wurde. Brav, langweilig, farblos. Man schätzt an dir, dass du vielleicht nicht redest wie ein Wasserfall, zumindest nicht typischerweise, denn selbst stille Wasser können ja bekanntlich auch tief sein, aber eine gute Zuhörerin bist. Du bist selten laut und übermütig, aber wenn du dich gut fühlst, wohl fühlst, wenn du glücklich bist, dann gehst du mehr aus dir raus. Du bist nicht schüchtern per se, nicht klischeehaft introvertiert. Aber du bist ruhig, zurückhaltend, musst nicht im Mittelpunkt stehen. Du wirst auch nicht gerne in solche Schubladen gesteckt, weil sie dir nehmen, was dir am Ende Farbe gibt, egal wie oft man dich brav und langweilig genannt hat. Du bist eine junge Frau wie jede andere, mit Träumen und Wünschen, mit Erwartungen, mit Erfolgsmomenten und Niederlagen. Du zweifelst an dir selbst, an anderen, manchmal an der ganzen Welt, wenn du zu viele furchtbare Nachrichten über all das, was auf der Welt nicht rund läuft, aufsaugst. Du versucht, einfach du selbst zu sein. Zu akzeptieren, dass du eben nicht das aufregendste, wildeste Mädchen bist, das man in Paris so findet. Du bist empathisch, fühlst manchmal mehr mit als gut ist. Du bist humorvoll, haust nicht einen Spruch nach dem anderen raus, aber du hast viel Humor, weißt ihn auch an anderen zu schätzen, bist durchaus auch sarkastisch und spitzzüngig, wenn es sich anbietet. Du hast so viele Facetten, viele davon lernst du selbst erst noch kennen, weil es noch so vieles gibt, was du noch nicht am eigenen Leib erlebt hast. So viel Leben, das noch gelebt werden will; Erfahrungen, die du noch machen wirst, die dich herausfordern oder zufriedenstellen werden. Man wächst am Leben, und als angehende Ärztin weißt du, dass du noch so einiges vor dir hast, woran du hoffentlich wachsen und nicht scheitern wirst. Dass man mit medizinischen Fragen zu dir kommen kann, das wird auch immer wichtiger für die Menschen in deinem Umfeld. Und du bist immer so stolz, wenn du ihnen weiterhelfen kannst. Oft kommst du nicht um ein Schmunzeln umhin, machst dich liebevoll über Freunde lustig, die Hypochonder sind und schon fast nach Dingen suchen, die nicht stimmen könnten, aber deine Empathie sorgt trotzdem immer dafür, dass du helfen willst. Wenn deine ruhige, professionelle Art dafür sorgen kann, dass Leute nicht panisch Symptome googlen und danach davon ausgehen, tödlich krank zu sein. Du tust dir nicht leicht damit, wenn du nicht helfen kannst, wenn du Fragen nicht beantworten kannst, weil dir die Expertise fehlt, aber dann liest du es nach, bildest dich aus Eigenmotivation weiter. Hättest du diese Wissbegierde, diese Motivation immer dazu zu lernen nicht, wärst du vermutlich ganz schön Fehl am Platz mit deiner Studiums- und Berufswahl.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen? • Wunschlos glücklich ist so gut wie niemand, auch du nicht, selbst wenn du im Großen und Ganzen ein relativ zufriedener Mensch bist. Wahrscheinlich kannst du dich ziemlich glücklich schätzen, dass das so ist; dass du nicht ständig nach irgendetwas Anderem oder Neuem strebst, sondern meistens zufrieden mit dem sein kannst, was du hast und wer du bist. Arbeiten kann man daran immer, vor allem daran wie du dich präsentierst, besonders im Job. Als angehende Ärztin musst du immer wieder raus aus deiner comfort zone und dich Situationen stellen, die herausfordernd sind. Du musst selbstsicher auftreten, selbstbewusst sein, ansonsten kannst du Fehler anrichten, die im Schlimmstfall Leben kosten und Schaden anrichten. Hättest du einen Wunsch frei, würdest du dir das wohl ein bisschen einfacher gestalten. Du hast keine Probleme damit, unter Menschen zu sein, oder aus dem Haus zu gehen. Du bist fleißig und arbeitest im Studium aktiv mit, hast Freunde in deinen Studienkollegen gefunden und bist mehr kollegial als wettbewerbsorientiert. Du willst nicht immer die Beste sein, nur um besser als andere zu sein, sondern um gut in deinem Fach zu werden und Menschen helfen zu können. Natürlich willst du nicht hinter die anderen zurückfallen, sondern auch selbst scheinen, schließlich weißt du mittlerweile, dass auch jeder schwere Tag dich näher an deinen Traum bringt, Kinderärztin zu werden. Dass es mal schwer ist, gehört dazu, anders kann man nicht lernen. Du bist keine dominante Persönlichkeit, deshalb musst du immer ein bisschen mehr arbeiten als andere, ein bisschen lauter sein, ein bisschen mehr auf die aufmerksam machen und beweisen, dass man nicht immer nach vorne preschen muss, um einen guten Job zu machen. Du hast schon viele Fortschritte gemacht, bist um einiges offener als noch zu Schulzeiten. Du weißt, dass es noch einiges an Arbeit gibt, aber du machst sie gerne. Du zweifelst wirklich nur in ganz seltenen, finsteren Momenten dran, ob du das Richtige tust. Du würdest dir manchmal wünschen, man würde es dir nicht ganz so schwer machen. Wenn du praktische Erfahrung im Krankenhaus sammelst und man dich immer mit Schwester anspricht, weil so eine zierliche junge Frau ja wohl keine angehende Ärztin sein kann. Das wird dich wahrscheinlich immer begleiten - Patienten, die dich nicht für voll nehmen, weil du keine resolute Person bist, und auch kein Mann. Du kannst nicht deine komplette Persönlichkeit ändern, dich nicht von vorne bis hinten verstellen, deshalb willst du mit dem arbeiten, was du hast. Du bist gut, in dem was du tust. Du bildest dich weiter, bist interessiert, kriegst gute Noten. Auch die Praxis schüchtert dich nicht so ein wie viele andere, die viel selbstbewusster durchs Studium gehen. Studienkollegen, die an der Praxis scheitern, weil sie eingeschüchtert sind von der Verantwortung, kennst du zu Genüge. Du musst bloß noch lernen, wie du das nach außen trägst; wie du zukünftigen Chefs, Kollegen und Patienten zeigst, dass du nicht so leicht zerbrichst wie sie denken.

Laurent Bellerose • Freunde
Laurent Bellerose • Freunde
Niemand bringt dich so erfolgreich zum Lachen wie Laurent, und das ist nur eines von so vielen Dingen, die du an ihm schätzt. Ihr seid schon seit Schulzeiten befreundet, und dein Leben könntest du dir ohne ihn darin gar nicht mehr vorstellen, da wäre alles ein bisschen farbloser und viel weniger lustig. Du bist dir ziemlich sicher, dein Humor wäre ganz anders, würdest du nicht so viel Zeit mit Laurent verbringen. Du weißt, dass er immer für dich da ist, dass er immer eine Jacke von irgendwo produziert, wenn dir kalt ist und du machst so gut wie alles mit, was ihm so einfällt, wenn du ihm damit nur ein bisschen etwas von dem zurückgeben kannst, was er dir immer gibt. Manchmal, da bringt er sogar dein Herz dazu, schneller zu schlagen und würdest du das mal näher erforschen, würdest du vermutlich ein paar Dinge ganz neu, ganz anders sehen.
Cruz Descoteaux • Freunde
Angefangen hat es damit, dass du Cruz nicht besonders mochtest, aber trotzdem nicht leugnen konntest, dass er der Typ Junge ist, für den man irgendwie schwärmt, ob er nun so lieb und witzig ist wie sein bester Freund oder nicht. Früher oder später habt ihr euch angefreundet, wahrscheinlich, weil ihr beide gut mit Laurent befreundet seid, aber noch ein bisschen später habt ihr euer eigenes Ding entwickelt, eine Nische für eure Freundschaft gefunden. Du hast die Schwärmerei abgelegt (daran, dass Cruz schön anzusehen ist, kann man trotzdem nicht rütteln, und manchmal muss man einfach ein bisschen hinschauen, ganz platonisch) und Cruz besser kennengelernt. Wenn jemand für ein paar Sorgenfalten in deinem sonst so jugendlich aussehenden Gesicht verantwortlich ist, dann aber auf jeden Fall er. Ihr könntet kaum unterschiedlicher sein, aber habt euch aneinander gewöhnt, wisst den jeweils anderen zu schätzen oder wann ihr einander einfach akzeptieren (oder ignorieren) müsst wie ihr seid, und vor allem seit du ihm mit deinem medizinischen Wissen zur Seite stehen kannst, siehst du das ein bisschen als deine Verantwortung, wenn es ihm hilft.
20.09.2014 but you never even see me, do you
Cast
Cherise hilft Cruz beim Aufräumen nach einer Party.
07.01.2021 all you have to do is stay a minute
Cast
Cherise verbringt einen Teil ihres freien Tages mit Laurent.
25.01.2021 two idiots sitting in ER not five feet apart because they're best friends
Cast
Cruz hat zufällig den mega Plan ausgeheckt, um seine besten Freunde hoffentlich endgültig zu verkuppeln.
Dyer, Natalia
24 Jahre alt
Braun (Haarfarbe)
Blau (Augenfarbe)
1,63m groß
Zierlich, Schlank (Statur)
Als angehende Ärztin im zweiten Abschnitt des Medizinstudiums besteht Cherise‘ Leben zu einem Großteil aus dicken Wälzern, die dazu dienen, dass sie sich all das Wissen aneignen kann, das sie in ihrem späteren Berufsalltag brauchen wird. Die Erfahrung als Babysitterin aus den letzten Jahren haben ihr die Gewissheit gebracht, dass sie sich nach absolvier Regelstudienzeit auf die Pediatrie konzentrieren und als Kinderärztin arbeiten möchte. Mit ihrer empathischen und fürsorglichen Art, wegen der sie in ihrem Freundeskreis auch gerne liebevoll als Mum Friend bezeichnet wird, ist sie dafür bestens geeignet, doch als zurückhaltende, ruhige Person hat sie einige Hürden zu bewältigen, um sich in einem wettbewerbsorientierten Feld durchsetzen zu können. Cherise, bei der sich im Laufe der Zeit auch der weltberühmte Spitzename Cher etabliert hat, ist nicht wild und rebellisch, sondern nachdenklich und nie das Zentrum der Aufmerksamkeit. Sie ist humorvoll und klug, und dankbar für all die Menschen, die sie nicht als langweilig abstempeln, bloß, weil sie nicht regelmäßig ausrastet und, wortwörtlich oder symoblisch, auf Tischen tanzt. Cherise ist die Erste in ihrer Familie, die studiert, und dann noch dazu gleich Medizin. Sie ist der ganze Stolz ihrer Eltern, die sich immer bemüht haben, ihr alles zu ermöglichen, was sie nur können, auch wenn sie nicht immer die finanziell einfachste Situation hatten. Sie haben Cher beigebracht, selbstständig zu sein und fleißig für das zu arbeiten, was sie will, weil man es ihr nicht in den Schoß fallen lassen wird. Früher war das oft besonders schwer, als jemand, der nicht für ihre dominante Art bekannt ist, aber heute ist sie ihren Eltern dankbar dafür, anders hätte sie vielleicht nie erkannt, dass sie ihre Träume auch hoch ansetzen darf anstatt sich mit Dingen zu begnügen, die einfacher erreichbar gewesen wären. Egal wie viel Angst ihr manche davon machen, Cherise versucht, sich jeder Herausforderung zu stellen und sich nicht vom Leben, von ihren Träumen einschüchtern zu lassen, sondern mit ihnen aufzublühen.