Bonjour – Ja, Hallo! Willkommen am belle âme, wir sind ein Real Life RPG das in Paris, der Hauptstadt von Frankreich, spielt. Da Paris aber so unfassbar riesig ist, beschränken wir uns aktuell auf sechs Arrondissements. Dabei haben wir die Stadtteile natürlich so unterschiedlich wie möglich ausgewählt, damit auch für so ziemlich jedes Charakterkonzept hier ein Zuhause gefunden werden kann. Ewig lange Steckbriefe sind out, deswegen werden bei uns ein paar Profilfelder inklusive Interviewfragen ausgefüllt. Klingt unkompliziert – ist auch tatsächlich so. Worauf wartest du also noch? In Paris gibt’s viel zu entdecken und ob du deinen Charakter über die Touristen schimpfen lassen willst oder einen Zugezogenen spielst, der gerade noch die rosarote Paris-Brille aufhat – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Ach, nicht zu vergessen: Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung, L3S3V3 und alles findet im Jahre 2021 statt. Corona? Nie davon gehört.
12.02.2021 • Vom 12.02. - 14.02. findet unser Postingmarathon statt!
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Inplay-Info » Spieljahr: 2021
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Aktuell bespielen wir Januar und Februar des Jahres 2021 - bevor du fragst: wir bespielen eine alternative Realität ohne die Covid 19-Erkrankung. Andere historische Ereignisse haben jedoch - falls nicht explizit ausgeschlossen - stattgefunden und sind daher für das Forum von Relevanz. Die aktuellen Inplay-Monate sind noch bis mindestens 08. Juli 2021 bespielbar.
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Paris - Popincourt
January 30
Snowboarder
Fédération Française d...
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kathi

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Gibt es ein außergewöhnliches oder einschneidendes Erlebnis aus deiner Vergangenheit? • in meinem leben hat so viel mit snowboarden zu tun, dass es nicht überraschen wird, wenn ich hier ein paar einschneidende erlebnisse auspacke, die auch damit zu tun haben, oder? was soll ich sagen, wenn man seine berufung im leben gefunden hat, dann nimmt die eben ganz schön viel raum ein, und ich hätt es auch nie anders haben wollen. nichtmal jetzt, wo irgendwie alles ziemlich scheiße läuft. wenn man profisport macht, weiß man worauf man sich einlässt. wenn man nicht gerade sowas wie golf spielt, versteht sich von selbst, nicht? no offence, aber beim golf kann man sich halt höchstens den arm verreißen, aber wenn einem das passiert, dann ist das schon auch ziemlich peinlich. aber egal, wir reden übers snowboarden, viel wichtiger, genau. hi. als ich erfahren hab, dass ich teil des französischen olympischen teams für die winterspiele 2018 sein werde, bin ich schon ziemlich ausgerastet vor freude. ich mein, als sportler arbeitet man auf sowas hin. fucking olympia, mit 21? besser hätte es gar nicht laufen können. man kennt den spruch dabei sein ist alles, der olympische gedanke und so weiter - stimmt schon irgendwo, wenn man mal bei den olympischen spielen angetreten ist, dann ist es auf jeden fall richtig geil, dabei gewesen zu sein. aber das eigentlich motto ist schneller, höher, stärker - mein bruder könnte das jetzt sicher auch auf latein übersetzen, aber ihr wisst ja, als snowboarder gehen im laufe der zeit ein paar gehirnzellen drauf - und eigentlich passt es viel besser. man will sich nicht damit zufrieden geben, dass man dabei ist. man will auf dem scheiß treppchen stehen und eine medaille in der hand halten. ich hab schon ein paar medaillen und pokale gewonnen seit ich snowboarde, bin stolz auf meine air & style und x games auszeichnungen, aber als ich die olympische silbermedaille um meinen hals gehängt bekommen hab, da war das der ultimative moment meiner karriere. das worauf man hinarbeitet. also klar, eigentlich arbeitet man auf gold hin, aber mit 21 silber zu holen hat sich schon verdammt gut angefühlt. und das, obwohl ich an dem morgen verschlafen hab, weil ich mit meiner familie so lange auf war und dann auch noch einen brooklyn nine-nine marathon angefangen hab, weil ich zu aufgeregt zum schlafen war. hat wohl irgendwie sein sollen, dass ichs doch noch pünktlich geschafft hab und mir einen treppchenplatz eingefahren hab. frag mich aber schon manchmal, ob ich vielleicht gold geholt hätte, hätte ich den tag nicht so chaotisch gestartet. bringt aber jetzt eh nichts mehr, ich bin trotzdem stolz auf meine olympische medaille. eigentlich wäre ich jetzt schon im training für 2022, aber so wie es nach meiner verletzung aussieht, brauch ich daran gar nicht denken.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen? • ich hatte ende letzten jahres einen unfall beim snowboarden - früher oder später passiert's wohl jedem von uns mal. war natürlich nicht der erste unfall, ich muss aber auch sagen, davor konnt ich mich immer glücklich schätzen, weil ich meistens glimpflich davongekommen bin, aber der schwerste bisher. ich war nicht in lebensgefahr, aber ich wurde ein paar tage ins künstliche koma versetzt, hatte ein paar gebrochene knochen und eine ziemlich krasse gehirnerschütterung - nicht so eine spaßige angelegenheit, wenn man im sprung einen baum übersieht. für laien muss das echt dämlich klingen, und ja, ich geb zu, dass ein bisschen leichtsinn und risikofreude bei mir auch mitspielen, aber ich bin nicht so waghalsig, dass ich mein leben riskier. hab den baum einfach übersehen, war eine piste, die ich nicht kannte, im urlaub mit freunden. vielleicht war ich ein bisschen übermütig, hab nicht so aufgepasst wie ich hätte sollen... ich weiß es auch nicht, fuck. kann's nicht mehr ändern, dass ich meinen körper damit ganz schön geschrottet hab und meinen freunden und meiner familie einen ordentlichen schrecken eingejagt hab. wusstet ihr, dass der oberschenkelknochen der längste knochen im menschlichen körper ist? den hab ich mir auch gebrochen. kann ich ehrlich nicht empfehlen, ich werd noch eine weile mit krücken rumlaufen. und noch jede menge anderen scheiß, um wieder fit zu werden. meine ärzte sagen, ich sollte mich mit ein bisschen zeit komplett erholen, bin gesund und jung und hab den biss, um dran zu arbeiten. aber ich merk auch, wie mir das ganz schön zusetzt. das einzige halbwegs gute ist, dass ich jetzt erstmal zur reha in paris bin - erstmal bis zum sommer, dann will ich idealerweise wieder damit anfangen, zumindest meinen körper wieder fit zu trainieren. wenn ich all meinen optimismus zusammenkratze, vielleicht steh ich im winter wieder auf'm board und es ist alles gut. ich war seit ich 14 war auf internaten im ausland oder beim training, höchstens mal ein paar wochen am stück zuhause in paris. andere umstände wären mir lieber gewesen und ich glaub, meine geschwister mögen mich auch lieber wenn ich der normale max bin, aber ich bin trotzdem ganz froh, dass meine familie und ein paar freunde, die ich sonst echt selten seh, da sind. ich hab keine wohltätigen wünsche, die ich der welt oder der menschheit wünsch, sorry dafür, aber wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann, dass ich diesen verfickten unfall nie gehabt hätte. dass ich irgendwann wieder ganz der alte bin und auf meinem board über die piste shredden kann. fühlt sich im moment echt ewig weit weg an, und ich weiß, ich soll positiv und optimistisch sein, aber das verlangt mir echt viel ab. snowboarden ist mein ding. nicht nur mein beruf, das ist höchstens der glücklichste aspekt daran, weil ich beruflich machen kann, was ich liebe, aber es ist mein leben. ich weiß nicht, wer ich bin, wenn ich nicht snowboarder sein kann.
Hast du beruflich den Durchblick oder lebst du in den Tag? • ich hab in den letzten zehn jahren nicht mehr als ein paar wochen im jahr nicht trainiert, also würde ich schon behaupten, dass ich in meinem beruf den durchblick hab. ist natürlich etwas komplett anderes, wenn man berufssportler ist, weil der alltag ganz anders aussieht als bei leuten, die ins büro gehen oder irgendetwas anfertigen, oder was auch immer. meine geschwister gehen jeden tag mehr oder weniger um dieselbe zeit ihre läden aufsperren, und nach ein paar stunden sperren sie wieder zu. versteht mich nicht falsch, ich will das nicht abwerten, die beiden lieben ihre jobs und sind richtig gut darin, aber ich brauch im grunde nicht recht viel mehr als ein paar pisten und ein paar trainingsräume, um zu tun, was ich tun muss, damit ich meinen job ausüben kann. ich bin selbst dafür verantwortlich, dass ich genug trainierte und in bester körperlicher verfassung bin, aber ich hab auch glück, weil mir das nie schwer gefallen ist. klar hab ich manchmal auch keine lust aufs training, und vor allem im moment würd ich alles dafür geben, trainieren zu dürfen anstatt meine zeit auf krücken und mit schmerzen zu verbringen, aber ich hab schon immer gerne sport gemacht und mich bewegt. als wir früher immer skiurlaub gemacht haben, hab ich mich ziemlich schnell ins snowboarden verliebt, und dann ist alles echt schnell gegangen und ich war auf dem weg zu einer karriere, die ein paar jahre lang steil gewachsen ist. mich fragen manchmal leute, ob ich mir denn keine sorgen mache, weil ich nichts anderes gelernt hab, aber als sportler arbeitet man sowieso nicht als aktiver sportler bis man über 60 ist, da ergeben sich andere möglichkeiten. ich hab eigentlich nicht vor, meine karriere mit mitte zwanzig schon zu beenden, aber liegt jetzt nicht an mir allein, sondern an ein paar anderen faktoren auch, und ja, jetzt denk ich auch öfter darüber nach, was ich eigentlich machen würde, wenn ich nicht mehr an wettkämpfen teilnehmen kann. ich hab die gedanken immer gerne zur seite geschoben, bin jetzt auch nicht unbedingt der, der einen fünf oder gar einen einjahresplan hat, ich nehm's gern wie's kommt. deshalb bin ich wahrscheinlich eine kombination. hab den durchblick, war ambitioniert genug, um echt schon viel erreicht zu haben, aber mein job erlaubt mir auch, dass ich schon ein bisschen in den tag hineinleben kann und mir meine zeit selbst einteilen kann, auch wenn man vom konsequenten training nicht abweichen darf, wenn man wirklich weiterkommen will. meinen alltag wie vorher gibt es seit meinem unfall nicht mehr, erst war ich ein paar wochen im krankenhaus, hatte einige operationen und jetzt bin ich in paris, hab nichts zu tun außer zur physiotherapie und zur reha zu gehen und meiner familie und meinen freunden auf die nerven zu gehen. ich fühl mich die meiste zeit über total rastlos, will irgendwas tun, mich bewegen. die machen sich schon alle darüber lustig, dass ich nicht stillsitzen kann, aber können viele einfach nicht nachvollziehen, dass mir gerade fehlt, was mir im leben mit am meisten spaß macht.
In was bist du kaum zu schlagen und in was so richtig miserabel? • ich meine, ich lass jetzt mal snowboarden außen vor, weil es ist glaube ich ziemlich selbstverständlich und nicht besonders arrogant, wenn ich behaupte, dass ich darin gut bin. besser als der durchschnitt jedenfalls, aber das ziel wäre, sich bei den besten der besten einzureihen, da ist natürlich luft nach oben. mal sehen, was daraus noch wird. gut bin ich auf jeden fall in den meisten spielen, egal ob sport oder brettspiel oder videospiele. auf dem internat haben wir gezockt oder gefeiert wenn wir nicht trainiert haben, und dafür war auch in den letzten jahren immer mal wieder zeit. ein paar spiele durchspielen, wenn die zeit da war oder das wetter schlecht. generell bin ich eher die sorte mensch, die gesellig sind und lieber zeit mit menschen verbringen als alleine vor dem bildschirm zu hocken, aber videospiele machen schon echt viel spaß. vr hab ich auch schon ein paar mal ausprobiert, find ich auch richtig gut. also alles, wo man sich ein bisschen messen kann, aufgaben lösen kann und beschäftigt ist, macht mir spaß. dem feedback nach zu folgen, das ich hin und wieder bekommen hab, sind die leute auch immer wieder überrascht, dass ich nicht richtig krass wettbewerbsverrückt bin. ich glaub, ich bin ein ganz annehmbarer verlierer, feg jetzt nichts vom tisch oder sowas, und muss auch nicht immer gewinnen, vor allem nicht bei sachen, die ich zum spaß mach. klar ärger ich mich, wenn ich bei einem wettbewerb auf dem vierten platz oder irgendwo weiter hinten lande, aber dann trainiert man ein bisschen mehr, konzentriert sich so gut es geht und ein bisschen glück gehört ja auch immer dazu. man bringt nicht an jedem genau dieselbe leistung. naja, meine freunde haben mir schon öfter gesagt, dass ich gut darin bin, dinge zu erklären. das ist total witzig, weil ich in so vielen dingen überhaupt nicht geduldig bin, aber wenn ich jemandem ein spiel erklär oder sowas, dann komm ich immer gut klar. ich hab auch eine zeit lang immer mal wieder ein paar snowboardstunden gegeben, als ich noch nicht so eingespannt war, und das hab ich total gerne gemacht, egal mit welcher altersgruppe. ich bin so daran gewöhnt, immer unterwegs zu sein und zu tun zu haben, dass ich mies im nichts tun bin. nicht einmal, weil ich so ein overachiever oder workaholic bin, sondern einfach, weil mein körper daran gewöhnt ist, sich auszupowern. mein bruder würde gerne unsere verwandtschaft verleugnen wenns darum geht, wie viele bücher ich in meinem leben les, weil ich mich darauf einfach nicht gut konzentrieren kann. hin und wieder schaff ichs, irgendwelche biografien, oder mal ein hörbuch, aber dafür, dass mein bruder einen buchladen führt, bin ich echt nicht belesen. musik ist da schon mehr mein ding. filme sind auch so eine sache, da gibt's schon gute, aber meistens häng ich dann doch irgendwie am handy oder mach klimmzüge an der stange über der tür. ich hab jetzt so viel zeit und kann mich nicht bewegen, ich muss erstmal herausfinden, was mir vielleicht doch spaß macht, wenn mich nicht siebzig andere dinge ablenken.

21.01.2021 nothing else changes
Cast
Gast
Wenn man so arm dreinschauen kann, dass man von der großen Schwester Aufmunterungs-Proteinshakes kriegt.
23.01.2021 it's five o'clock somewhere
Cast
Gast
Brunch to day drinking to afternoon coffee and who knows was noch mit Adrien, Margot und Maximilien.
25.01.2021 now my hands can't reach that far
Cast
Julien hilft Max beim Zusammenbauen einiger Möbel nach dem Einzug in sein Apartment.
26.01.2021 we just got the start wrong
Cast
Gast
Max trifft seine neue Physiotherapeutin Élise nachdem er mit einem ihrer Kollegen nicht zufrieden war.
06.02.2021 and the warmth rang true inside these bones
Cast
Gast
Valerie und Julien bringen Max, der ein bisschen zu motiviert Geburtstag gefeiert hat, nachhause.
06.02.2021 everything will be just fine
Cast
Max feiert seinen Geburtstag und sitzt mit Toni zusammen.
Rubinstein, Ronen
24 Jahre alt
Braun (Haarfarbe)
Grünblau (Augenfarbe)
1,80m groß
Sportlich (Statur)
Max ist seit er vierzehn Jahre alt ist auf den Pisten dieser Welt zuhause. Aus einer großen Liebe für die Winterurlaube mit der Familie wird ein rohes Talent, das im Snowboardkurs entdeckt wird, weil er so schnell lernt, gute Fähigkeiten zeigt und Feuer und Flamme dafür ist. Er besucht ein Internat mit Snowboard-Fokus in Österreich, die Ferien in den Französischen und Schweizer Alpen und nimmt an Juniorenwettbewerben teil. Die Karriere verläuft steil und auch auf die Erfahrungen, die als Jugendlicher zum Leben gehören, muss er nicht verzichten. Das Internat ist streng, das Training anspruchsvoll, aber der Spaß kommt nie zu kurz. Heimweh hat er zwischendurch schon manchmal, wenn er von einem Besuch zuhause zurückkehrt, aber es gehört zu Max‘ Leben, das seine Eltern und Geschwister immer ein paar Ländergrenzen entfernt sind. Es bürgert sich ein, dass sie zu Besuch kommen, ihn zu wichtigen Wettbewerben begleiten und anfeuern, und je älter er wird, desto mehr weiß er die Unterstützung zu schätzen. Max verpasst viel vom Familienleben, aber seine Familie bindet ihn immer mit ein. Er verpasst kaum eine Skype-Verabredung, nimmt sich Zeit, wo auch immer auf der Welt er gerade unterwegs ist. Der Höhepunkt seiner Karriere ist eine Silbermedaille bei den olympischen Winterspielen 2018. Der Tiefpunkt seines bisherigen Lebens ist ein semi-schwerer Snowboardunfall, der ihn nicht nur mit so einigem an Metall im Körper zurücklässt, sondern auch mit einer Karrierepause, deren Ende noch unvorhersehbar ist, und einer dadurch bedingten Existenzkrise. Obwohl er nicht viel mit sich anzufangen weiß, jetzt, wo er immer am selben Ort ist, der nicht in den Bergen liegt und nicht sonderlich viel Schnee vorzuweisen hat, kann er der Zeit in seiner Heimatstadt durchaus etwas abgewinnen. Zum ersten Mal seit Jahren ist er zuhause, nicht auf dem Sprung. Max ist beliebt in der Snowboarderszene, tauscht sich regelmäßig mit seinen Freunden und Kollegen aus, ist ein charmanter Interviewpartner bei Wettbewerben. Er ist gesellig und findet sich zum ersten Mal in einer eingeschränkten Situation wieder, in der er nicht machen kann, worauf er Lust hat, und das plagt ihn. Der Charme ist kurz nach seinem Unfall noch ein wenig eingerostet, aber er bemüht sich um Optimismus und hat zum ersten Mal seit langem Zeit, zu erkunden, was er eigentlich vom Leben noch will, außer optimalen Schneebedingungen und sonnigem Bergwetter.