Bonjour – Ja, Hallo! Willkommen am belle âme, wir sind ein Real Life RPG das in Paris, der Hauptstadt von Frankreich, spielt. Da Paris aber so unfassbar riesig ist, beschränken wir uns aktuell auf sechs Arrondissements. Dabei haben wir die Stadtteile natürlich so unterschiedlich wie möglich ausgewählt, damit auch für so ziemlich jedes Charakterkonzept hier ein Zuhause gefunden werden kann. Ewig lange Steckbriefe sind out, deswegen werden bei uns ein paar Profilfelder inklusive Interviewfragen ausgefüllt. Klingt unkompliziert – ist auch tatsächlich so. Worauf wartest du also noch? In Paris gibt’s viel zu entdecken und ob du deinen Charakter über die Touristen schimpfen lassen willst oder einen Zugezogenen spielst, der gerade noch die rosarote Paris-Brille aufhat – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Ach, nicht zu vergessen: Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung, L3S3V3 und alles findet im Jahre 2021 statt. Corona? Nie davon gehört.
12.02.2021 • Vom 12.02. - 14.02. findet unser Postingmarathon statt!
28.12.2020 • Wir eröffnen das Forum für unsere Discord-User ♥

V
Jule

Jule & V kümmern sich bei Fragen und Problemen gerne um deine Wehwehchen.
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Inplay-Info » Spieljahr: 2021
Kalender
Aktuell bespielen wir Januar und Februar des Jahres 2021 - bevor du fragst: wir bespielen eine alternative Realität ohne die Covid 19-Erkrankung. Andere historische Ereignisse haben jedoch - falls nicht explizit ausgeschlossen - stattgefunden und sind daher für das Forum von Relevanz. Die aktuellen Inplay-Monate sind noch bis mindestens 08. Juli 2021 bespielbar.
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Paris - Panthéon
August 27
Barkeeperin
Les trois 8
École nationale supéri...
Kunstgeschichte
In einer Fernbeziehung
Granny

Registriert seit 02.02.2021
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Online für 5 Tage, 33 Minuten
Was darf in deinem Kleiderschrank definitiv nicht fehlen? • Alte, kaputte Oversized-Shirts. Was in deinem Kleiderschrank definitiv nicht fehlt und du vergleichsweise am meisten davon hast, sind übergrosse T-Shirts, die du auf Flohmärkten entdeckt oder von deinem Vater oder Ex-Freunden geklaut hast. Abgesehen davon, dass die Shirts verdammt bequem sind, malst du am liebsten in ihnen, da es in ihnen keine Rolle spielt, ob du den Pinsel auf dem Stoff abwischst, deine Finger putzt oder ungewollt Farbspritzer sich in den Stoff einsaugen. Seit du dich nicht mehr darauf achten musst, deine Klamotten sauber zu halten, kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen und musst dich nebenher nicht darauf achten, dass der Ärmel deines Pullovers möglicherweise ungewollt über die Leinwand streicht. Dafür sind dir deine anderen Klamotten nämlich viel zu schade. Denn neben den abgeranzten Shirts befinden sich in deinem Kleiderschrank das eine oder andere Schmuckstück. Für Klamotten und Mode hast du nämlich immer etwas übrig gehabt. Als Teenager hast du sogar kurzzeitig Modedesignerin werden wollen, diesen Traum aber schnell wieder begraben, da es dich nach dem fünften Outfit zeichnen bereits wieder gelangweilt hat. Zeichnen, beziehungsweise Techniken auszuprobieren, ist so mitunter das einzige, das dir selbst nach all den Jahren nicht verleidet ist und das vermutlich auch nur, weil es so viele verschiedene auszuprobieren und mastern gibt. Es beschäftigt dich, vielleicht mehr als du zugeben willst, dass dich nichts auf Dauer wirklich packt und für sich brennen lässt. Doch das schiebst du gerne auf dein Alter. Mit 22 Jahren bist du noch jung, da ist es okay, wenn dich nichts langfristig begeistert.
Was schätzen Freunde und Familie besonders an dir? • Deine Eltern zu fragen, ist unfair. Wobei, nicht direkt unfair, sondern man kriegt einfach eine sehr, sehr parteiische Antwort von ihnen. Für sie bist du nämlich ein Wunder. Über 15 Jahre haben sie versucht Kinder zu bekommen, bevor es mit dir endlich geklappt hat. Darum nennen sie dich seit jeher liebevoll und voller Stolz merveille (zu dt. Wunder). Doch was sie an dir am meisten schätzen, ist dein Wille, für dich und deine Ziele einzugestehen. Von früh an haben sie dich dazu erzogen, keine Ja-Sagerin zu sein, keine Mitläuferin. Auch wenn das letztendlich bedeutete, dass du ihnen widersprechen und in stundenlange Diskussionen verwickeln wirst. Du rechnest deinen Eltern auch hoch an, dass sie dich so erzogen haben. Besonders nachdem du mitbekommen hast, wie anhänglich und beeinflussbar manche Mitmenschen sind. Dein Selbstbewusstsein und vor allem auch Wortgewandtheit ist aber auf der anderen Seite sicher nichts, wofür deine Freunde dich jetzt speziell schätzen (aber hoffentlich auch nicht hassen). Wenn es um deine Freunde geht, bei denen für dich Qualität vor Quantität geht, bist du offen und vor allem beurteilungsfrei. Deine eigenen Gefühle und Vorstellungen nimmst du aus deinen Tipps, tröstenden Worte oder was auch immer es gerade ist, vollkommen heraus. Du hast sowieso noch nie verstanden, wieso man seine Wertvorstellungen anderen mit Biegen und Brechen aufzwingen muss. Und wenn eine Freundin selbst nach der hundertsten verheulten Nacht nicht mit ihrem Freund Schluss machen will – du weisst, wann du genug Energie investiert hast. Möglicherweise bist du da etwas naiv oder man könnte behaupten, dass dich das zu einer schlechten Freundin macht, doch im Grunde genommen machst du einfach das, was du von deinen Mitmenschen erwartest: nicht verurteilen und nicht unnötig ins Leben anderer einmischen.
Hast du beruflich den Durchblick oder lebst du in den Tag? • Bei dir ist es wohl eine Mischung aus beidem. Einerseits hast du den Durchblick, denn du weisst, dass du irgendwann Kuratorin sein willst. Andererseits hast du es nicht eilig, mit deinem Studium fertig zu werden. Du belegst weniger Kurse an deiner Universität als deine Kommilitonen, die mit dir vor zwei Jahren begonnen haben zu studieren. Es ist nicht so, als würdest du mit Druck nicht klarkommen, sondern mehr der Fall, dass du es nicht einsiehst, während deiner sogenannten besten Zeit deines Lebens – so werden die Studienjahren zumindest von allen beschrieben – im Eiltempo hinter dich zu bringen. Es reizt dich auch mehr zu malen und zu zeichnen, als die x-te Arbeit über Kunstgeschichte zu schreiben. Wenn dich das Thema einer Aufgabe nicht interessiert, wendest du so wenig Zeit und Energie wie nötig auf. So war das schon immer, deine Noten widerspiegeln das. Wenn dich etwas packt, gehörst du zu den Besten, wenn nicht, dann ja, kann es sehr gut möglich sein, dass du die Vorlesungen gar nicht besuchst oder während der ersten Pause bereits wieder abhaust. Der Deal mit dir selber ist pro zwei interessante Kurse ein langweiliger aber leider obligatorischer Kurs zu besuchen – jedoch nicht wie oft du bei dem anwesend sein musst. Sowieso glaubst du, dir den Stoff schneller und effizienter selber beibringen zu können. Deine Zeit verbringst du viel lieber in deiner Wohnung in der du das grösste Zimmer zu einem Atelier umfunktioniert hast. Wer das erste Mal dieses Zimmer betritt und deine Werke das erste Mal sieht, ist jedes Mal überrascht, dass kein einziges «fertig» ist. Es hat dich noch nie interessiert, ein Bild fertig zu malen, um dann an die Wand zu hängen. Wer das dein Ding gewesen, hättest du wahrscheinlich Kunst studiert oder ganz aufs Studium verzichtet und direkt dein Glück als Künstlerin versucht. Das Talent hättest du. Du interessierst dich bloss mehr für die Maltechniken von anderen Künstlern. Wenn du ein Bild aus nächster Nähe anstarrst, dann um die Pinselstriche zu studieren. In deinem Atelier malst du Ausschnitte berühmter und weniger berühmter Gemälde und Motive nach. Oder du malst etwas ganz eigenes mit der Technik, von der du aktuell besessen bist.
In was bist du kaum zu schlagen und in was so richtig miserabel? • Nicht überraschend an dieser Stelle zu antworten, dass du im Malen und Zeichnen kaum zu schlagen bist. Während andere Kinder irgendwann aufhörten mit Buntstiften ihre Familien vor dem Haus mit Laubbaum und gelber Sonne in der oberen rechten Ecke zu malen, hast du Stift und Papier nie weggelegt. Du zeichnest schon dein ganzes Leben lang und zum Geburtstag hast du dir immer nur Leinwände, Ölfarben oder spezielle Bleistifte gewünscht – und wenns mal kein Malutensil war, wolltest du eine besondere Ausstellung in einem Museum besuchen. Deswegen bist du mittlerweile auch richtig gut darin, einschätzen zu können, in welchem Jahrhundert ein Bild gemalt wurde und auch zu sagen, welche anderen Künstler im ähnlichen Stil gemalt haben. Das ist etwas, worin du richtig gut bist, weil es dir nach all den Jahren immer noch Spass macht. Würde es das nicht tun, hättest du schon längst aufgehört. Bis zu deinem 15. Geburstag hast du ja Balletstunden genommen, mehrfach die Woche, doch irgendwann ist dir die Lust vergangen, hast aufgehört und es seit dem keine Sekunde vermisst. Man kann also sagen, dass du miserabel darin bist, Dinge durchzuziehen, auf die du keine Lust hast. Was man über dich aber auch noch sgaen kann, ist dass du keine gute Texterin oder Telefonierenin bist. Allgemein Small Talk – ab nem gewissen Punkt ists bei dir einfach vorbei und du widmest dich wieder anderen Dingen. Wenn es nicht direkt etwas zu klären gibt oder dir gottlos langweilig ist, sieht man dich nicht am Handy mit Daumen, die im Eiltempo über den Bildschirm flitzen. Ist einfach nicht deins, 24/7 erreichbar zu sein. Wissen deine Freunde, akzeptieren sie auch. Wie sie halt auch wissen, dass man bei dir nicht unangekündigt vorbei kommen soll. Wenn du niemanden erwartest, öffnest du auch nicht deine Wohnungstür.

16.07.2020 magic comes with a price
Cast
Zusammen mit Freunden lassen Antonin und Philippa den Feierabend bei ein paar Bier ausklingen.
20.10.2020 Head in the clouds but my gravity's centered
Cast
Toni kommt nach einem stressigen Tag abends zu Philippa.
12.01.2021 Alexa, skip to friday
Cast
Pip hilft Tae beim Großeinkauf im Bastelladen.
17.02.2021 trying to be pretend i'm just a friend
Cast
Philippa besucht Antonin im Saint Ink
26.02.2021 hit it until it breaks
Cast
Antonin feiert eine Party bei sich und Philippa schaut spontan (und überraschend) vorbei.
03.03.2021 covered in secrets & hickeys
Cast
Philippa arbeitet im Les Trois 8 und Toni kommt mit Bellamy vorbei.
Bieber, Hailey
22 Jahre alt
Blond (Haarfarbe)
Braun (Augenfarbe)
1,71m groß
Schlank (Statur)
on joue aux idiots
mit viel liebe und aufmerksamkeit von gut betuchten eltern überschüttet, hat philippa nie grossartig lernen müssen, was es heisst, geduldig zu sein oder verzichten zu müssen. materielle dinge hatten im haus der barrineaus nie eine grosse rollte gespielt, man hatte es halt einfach. es war mehr die gemeinsame zeit, die gross geschrieben wurde. philippa kam ihr ganzes leben an erster stelle, für sie stellten ihre eltern sogar ihre karrieren wann immer möglich hinten an. madame et monsieur barrineau hatten über fünfzehn jahre auf ihr familienglück warten müssen, da war das selbst im haifischbecken der französischen politik und wirtschaft vertretbar. geschadet hat es ihnen nicht. so liebevolle eltern sie auch waren, so taktisch gingen sie in ihrer karriereplanung vor. mittlerweile ist philippas vater seit jahren teil der französischen regierung, das aushängeschild vom modernem rollenbild, und ihre mutter vize-präsidentin der französischen nationalbank. obwohl philippa ihre karrierewahl ein wenig klischeehaft findet, waren viele doch überrascht, entschied sie sich, die tochter von charles und antoinette barrineau, kunstgeschichte zu studieren. wie sie und ihre aktuelle situation auf ihre mitmenschen wirkt, darüber hat sich philippa schon immer ein gutes bild machen können. hatte auch nie probleme damit gehabt, dazu zu stehen. ja, es sogar ein wenig genossen anzuecken und anders zu sein, als ihre ehemaligen mitschüler von der privatschule. nur findet philippa es immer schwieriger zu sagen, wie sie es findet, so zu sein, wie sie ist und was sie darstellt. tochter reicher eltern, studiert kunst, aber lässt sich von ihnen ein vierzimmer-apartment im herzen paris bezahlen. jobbt in einer bar, um sich ihren lebensunterhalt zu finanzieren, malt am liebsten den ganzen tag und hat seit knapp 1.5 jahren einen freund, der tagtäglich im anzug zur arbeit muss. nach neun monaten beziehung kam ein fern dazu, denn michel ging wegen seinem trainee nach genf, doch anstatt wie besprochen zurückzukommen, zog er für eine festanstellung in die schweizer stadt. philippa glaubt die kontrolle über ihr leben zu verlieren und neigt immer mehr dazu, entscheidungen zu treffen, die sie weder vor sich noch vor ihren eltern begründen kann. also tut sie es nicht.
mais on sait exactement ce qu'on fait